Blon.
115
le Blon), f 16. Mai 1741 zu Paris. Schüler
von C. Meyer in Zürich. 1696—1697 war
er als Maler des kaiserlichen Gesandten
Grafen Martinitz (f 1714) mit diesem in
Eom. Hier befreundete er sich mit Bona-
ventura Overbeck, der ihn mit nach Am-
sterdam nahm, wo er viele Jahre lebte
und zahlreiche Portraits und Genrebilder
malte und sich als geschickter Miniatur-
maler bewährte. Hier machte er auch die
ersten Versuche, Ölgemälde durch Kupfer-
farbendruck zu reproduzieren, was ihm so
sehr glückte, daß ihm damals schon 300
bis 400 fl. für einzelne solcher Drucke be-
zahlt wurden. Nach dem Tode seiner
Prau, 1715, begab er sich nach dem Haag,
wo er eine Gesellschaft zu gründen suchte,
um den Ölfarbendruck im großen zu be-
treiben, fand aber dafür keine Teilnehmer.
Dies führte ihn nach London, wo er
mit Hilfe des Kapitäns Gy ein bedeu-
tendes Kapital beschaffte und den Be-
trieb beginnen konnte. Der Erfolg aber
war kläglich, v. Gool erzählt das Miß-
lingen eingehend. Nun errichtete er
eine Tapetenfabrik, die ebenso scheiterte.
1732 kam er nach dem Haag zurück,
ging dann wieder nach Paris, wo ihm am
12. Nov. 1737 und 1. April 1738 ein Pri-
vilegium auf 20 Jahre für seine Farben-
druckerfindung erteilt wurde, ohne daß er
einen Erfolg erzielen konnte. Seine Erfin-
dung war nur für den feinsten, geläuterten
Kunstfreund und konnte niemals, wie etwa
der moderne Farbendruck, im großen ausge-
beutet werden. Er starb in tiefer Armut,
angeblich im Hospital. Houbraken kannte
ihn persönlich und verdankte ihm die
Nachrichten über Philip Eoos (II. 279)
und Daniel Syder (III. 232).
Le Blon hat seine Erfindung, mit drei oder vier
verschiedenen Platten die Nachahmung eines Ölgemäldes
herzustellen, selbst in einem Werke bekannt gemacht,
welches den Titel führt: II Colorito, or the Har-
mony of Colouring in Painting reduced to mechanical
Practice under easy Precepts and infallible Rules.
London 1722 und 1730. (Gewidmet dem Kunstfreunde
Rob. Walpole.) Eine neue Auflage: J. C. le Blon L'Art
d'imprimer les tableaux, par Gautier de Montdorge
erschien 1756 und 1768.
Interessante Nachrichten über sein bewegtes Leben
finden sich bei van Gool und Sylvan Bailly: Oeuvres
posthumes. Nach van Gool war ein Portrait des Ge-
neral Sales sein erstes Earbendruckblatt, das zweite,
eine schlafende Nymphe, nach seinem eigenen Bilde.
Gemälde finden sich nur in alten Katalogen er-
wähnt : 1. Ein Christus am Kreuz „zeer curieus en
konstig geschildert". 450 fl. Verst. de Amory, Amster-
dam, 23. Juni 1722; — 2. Eine schlafende Nymphe mit
einem Satyr und Kupido. Door Christoffel le Blon,
extra puyk geschildert (von v. Gool erwähnt bei Griffier
Fagel); — 3. Een Jagt Nimphe, en Cupido von dem-
selben le Blon, mede puyk goet zynde een werga. Beide
1018 fl. Verst. George Bruyn, 16. März 1724, Amsterdam.
Die beiden Bilder erscheinen wieder auf einer Verst.,
15. April 1739 zu Amsterdam, mit 175 und 161 fl.; —
4. Een Kabinetstukje, door C. le Blon, een Christus aen
't Kruis, heel uitvoerig, het allerbeste dat van hem be-
kent is. 995 fl. Verst. 17. Aug. 1735 zu Amsterdam;
— 5. Een Christus aen 't Kruys, door le Blon. 185 fl.
Verst. 16. Okt. 1736, Amsterdam; — 6. Vyf Kindertjes
die een term opregten, door J. C. le Blon; — 7. Een
Marias Hooft. Verst. Sebast. Hecmskerk, 31. März 1749,
Amsterdam; —■ 8. Eine liegende Venus, door le Blon.
Verst. St. Philippe, 30. Juli 1726, Haag.
Ölfarbendrucke: Portraits (sämtlich Groß- oder
Roy. fol.). 1. Wilhelm, König von England. Brust-
bild mit dem Ordensbande. P. Lely(?). H. 72o—58.
Mit vier Platten gedruckt; — 2. Maria, Königin von
England. Brustbild. P. Lely. Drei Platten. Gr. fol.; —
3. Georg IL, König von England. Brustbild. Oval, mit
Rahmen. Gr. fol. Vier Platten: gelb, blau, rot und braun.
Unten rechts bez. le Blon fe. (Wien, Hofbibl.); —
4. Die drei Kinder Karls I. Halbfiguren. A. v. Dyck;
— 5. Ludwig XV. Zum Teil von Jean und Jacob
Ladmiral und Robert gemacht; — 6. Der Dauphin, Sohn
Ludwigs XV. (Berlin); — 7. Prinz Eugen von Sa-
voyen (1710 in Amsterdam); ■— 8. Kardinal Fleury, nach
Hyac. Rigaud. Opus inventionis impriinendi coloiibus
naturalibus in Gallia, primum J. C. Le Blon artis in-
ventor fecit et exeudit. Gr. fol. (Berlin, Kupferstich-
kab.); — 9. Portrait eines Venetianers, nach Titian.
Fol.; —■ 10. Portrait der Eaustina Maratti-Zappi, der
Tochter C. Marattis, nach Carlo Dolce (Palazzo Cor-
sini). (Weigel. V. 25267); — 11. Friedrich Carondelet
mit seinem Schreiber und Diener, nach Raphael. Fol.
(Wien, Hofbibl.); — 12. Shakespeare im grünen Samt-
kleide mit weißer Verzierung. Angeblich nach Tintoretto,
wahrscheinlich nach F. Zuccaro. Fol. (Wien, Hofbibl.);
— 13. P. P. Rubens im blauen Mantel. Brustbild. Nach
Ant. v. Dycks Gemälde der Gal. d. Herz. v. Bucclough
in London. Fol.; — 14. A. v. Dyck. Halbfigur im
schwarzen Mantel. Fol. I. Von der Platte in Schab-
kunst. Nur der Kopf sichtbar. II. Mit der Kette.
III. Haare und Mantel mit dem Grabstichel retouchiert.
IV. Mit 3 Platten gedruckt (Kat. Sternberg).
Religiöse und profane Darstellungen:
15. Maria, nach Titian. (Original in der Gal. Reynst, von
den Generalstaaten Karl II. geschenkt.) Fol.; —16. Maria
mit dem Kinde. Halbfigur C. Maratti p.; — 17. Jesus
und Johannes. Correggio p.; — 18. Ruhe auf der Flucht
nach Ägypten, nach Titian; — 19. Jesus und Johannes.
A. v. Dyck p. (Wien, Hofbibl.); — 20. Die Versuchung
Christi. Fol.; — 21. Christus auf dem ölberge. An.
Carracci p. (Wien, Hofbibl.); — 22. Die Grablegung
Christi, nach Titian. (Wien, Hofbibl.); — 23. Das
Tüchlein der Veronika. H. 3" 2"'—4". (Berlin und
Wien, Hofbibl.); — 24. Maria Magdalena mit dem
Totenkopfe. (Dresden, Kupferstichkab.); — 25. Maria
Aegyptiaca. (Wien, Hofbibl.); — 26. St. Katharina,
lesend. A. Correggio p. (Wien, Hofbibl., und Dresden);
— 27. St. Agnes, nach Domenichino. Halbfigur. (Wien,
Hofbibl.); — 28. Dieselbe. Halbfigur. (Wien, Hofbibl.);
— 29. St. Cacilia. Domenichino p.; — 30. Der Tod des
hl. Franciscus Seraphicus, nach Rubens ( ?). (Berlin); —
31. Triumph der Galatea. Carlo Maratti p. (Wien, Hof-
bibl.) ; — 32. Amor, den Bogen schnitzend. Parmig-
gianino p. Ohne die Engelsköpfe. (Berlin); — 33. Eleazar
und Rebecca am Brunnen. Halbfiguren. H. 32" 8"'—■
22" 1"'. (Wien, Hofbibl.); — 34. Dieselbe Darstel-
lung, kleiner. H. 20" 9"'—15" 5"'. (Wien, Hofbibl.);
— 35. Der schlafende Endymion von 3 Liebesgöttern
umgeben. P. da Cortona p. (Wien, Hofbibl., und Dres-
den) ; — 36. Eine nackte Frau, in der Rechten einen
Zirkel, in der anderen eine mit Schmuck gefüllte
Schale, die sie einer anderen Frau anbietet. (Wien,
Hofbibl.); — 37. Joseph u. Potiphar. C. Cignani p.; —
38. Bathseba im Bade. A. v. d. Werff p. (Berlin); —
39. Liegende Venus, nach Titian. H. 20" 8"'—32" 2"'.
Nach seinen Portraits gestochen: 1. J.
Houbakker. J. Houbraken sc. 4°; ■— 2. Bonaventur van
Overbeck. C. Vermeulen sc. Gr. fol.
van Gool. I. 342; — Walpole. 1872. 462; —
Ho et und Terwesten; — Kramm. III. 957; —
Uffenbach. Reise. III. 535; — Nagler. I. 539;
— Delaborde. Man. noire. p. 365.
S:;:
115
le Blon), f 16. Mai 1741 zu Paris. Schüler
von C. Meyer in Zürich. 1696—1697 war
er als Maler des kaiserlichen Gesandten
Grafen Martinitz (f 1714) mit diesem in
Eom. Hier befreundete er sich mit Bona-
ventura Overbeck, der ihn mit nach Am-
sterdam nahm, wo er viele Jahre lebte
und zahlreiche Portraits und Genrebilder
malte und sich als geschickter Miniatur-
maler bewährte. Hier machte er auch die
ersten Versuche, Ölgemälde durch Kupfer-
farbendruck zu reproduzieren, was ihm so
sehr glückte, daß ihm damals schon 300
bis 400 fl. für einzelne solcher Drucke be-
zahlt wurden. Nach dem Tode seiner
Prau, 1715, begab er sich nach dem Haag,
wo er eine Gesellschaft zu gründen suchte,
um den Ölfarbendruck im großen zu be-
treiben, fand aber dafür keine Teilnehmer.
Dies führte ihn nach London, wo er
mit Hilfe des Kapitäns Gy ein bedeu-
tendes Kapital beschaffte und den Be-
trieb beginnen konnte. Der Erfolg aber
war kläglich, v. Gool erzählt das Miß-
lingen eingehend. Nun errichtete er
eine Tapetenfabrik, die ebenso scheiterte.
1732 kam er nach dem Haag zurück,
ging dann wieder nach Paris, wo ihm am
12. Nov. 1737 und 1. April 1738 ein Pri-
vilegium auf 20 Jahre für seine Farben-
druckerfindung erteilt wurde, ohne daß er
einen Erfolg erzielen konnte. Seine Erfin-
dung war nur für den feinsten, geläuterten
Kunstfreund und konnte niemals, wie etwa
der moderne Farbendruck, im großen ausge-
beutet werden. Er starb in tiefer Armut,
angeblich im Hospital. Houbraken kannte
ihn persönlich und verdankte ihm die
Nachrichten über Philip Eoos (II. 279)
und Daniel Syder (III. 232).
Le Blon hat seine Erfindung, mit drei oder vier
verschiedenen Platten die Nachahmung eines Ölgemäldes
herzustellen, selbst in einem Werke bekannt gemacht,
welches den Titel führt: II Colorito, or the Har-
mony of Colouring in Painting reduced to mechanical
Practice under easy Precepts and infallible Rules.
London 1722 und 1730. (Gewidmet dem Kunstfreunde
Rob. Walpole.) Eine neue Auflage: J. C. le Blon L'Art
d'imprimer les tableaux, par Gautier de Montdorge
erschien 1756 und 1768.
Interessante Nachrichten über sein bewegtes Leben
finden sich bei van Gool und Sylvan Bailly: Oeuvres
posthumes. Nach van Gool war ein Portrait des Ge-
neral Sales sein erstes Earbendruckblatt, das zweite,
eine schlafende Nymphe, nach seinem eigenen Bilde.
Gemälde finden sich nur in alten Katalogen er-
wähnt : 1. Ein Christus am Kreuz „zeer curieus en
konstig geschildert". 450 fl. Verst. de Amory, Amster-
dam, 23. Juni 1722; — 2. Eine schlafende Nymphe mit
einem Satyr und Kupido. Door Christoffel le Blon,
extra puyk geschildert (von v. Gool erwähnt bei Griffier
Fagel); — 3. Een Jagt Nimphe, en Cupido von dem-
selben le Blon, mede puyk goet zynde een werga. Beide
1018 fl. Verst. George Bruyn, 16. März 1724, Amsterdam.
Die beiden Bilder erscheinen wieder auf einer Verst.,
15. April 1739 zu Amsterdam, mit 175 und 161 fl.; —
4. Een Kabinetstukje, door C. le Blon, een Christus aen
't Kruis, heel uitvoerig, het allerbeste dat van hem be-
kent is. 995 fl. Verst. 17. Aug. 1735 zu Amsterdam;
— 5. Een Christus aen 't Kruys, door le Blon. 185 fl.
Verst. 16. Okt. 1736, Amsterdam; — 6. Vyf Kindertjes
die een term opregten, door J. C. le Blon; — 7. Een
Marias Hooft. Verst. Sebast. Hecmskerk, 31. März 1749,
Amsterdam; —■ 8. Eine liegende Venus, door le Blon.
Verst. St. Philippe, 30. Juli 1726, Haag.
Ölfarbendrucke: Portraits (sämtlich Groß- oder
Roy. fol.). 1. Wilhelm, König von England. Brust-
bild mit dem Ordensbande. P. Lely(?). H. 72o—58.
Mit vier Platten gedruckt; — 2. Maria, Königin von
England. Brustbild. P. Lely. Drei Platten. Gr. fol.; —
3. Georg IL, König von England. Brustbild. Oval, mit
Rahmen. Gr. fol. Vier Platten: gelb, blau, rot und braun.
Unten rechts bez. le Blon fe. (Wien, Hofbibl.); —
4. Die drei Kinder Karls I. Halbfiguren. A. v. Dyck;
— 5. Ludwig XV. Zum Teil von Jean und Jacob
Ladmiral und Robert gemacht; — 6. Der Dauphin, Sohn
Ludwigs XV. (Berlin); — 7. Prinz Eugen von Sa-
voyen (1710 in Amsterdam); ■— 8. Kardinal Fleury, nach
Hyac. Rigaud. Opus inventionis impriinendi coloiibus
naturalibus in Gallia, primum J. C. Le Blon artis in-
ventor fecit et exeudit. Gr. fol. (Berlin, Kupferstich-
kab.); — 9. Portrait eines Venetianers, nach Titian.
Fol.; —■ 10. Portrait der Eaustina Maratti-Zappi, der
Tochter C. Marattis, nach Carlo Dolce (Palazzo Cor-
sini). (Weigel. V. 25267); — 11. Friedrich Carondelet
mit seinem Schreiber und Diener, nach Raphael. Fol.
(Wien, Hofbibl.); — 12. Shakespeare im grünen Samt-
kleide mit weißer Verzierung. Angeblich nach Tintoretto,
wahrscheinlich nach F. Zuccaro. Fol. (Wien, Hofbibl.);
— 13. P. P. Rubens im blauen Mantel. Brustbild. Nach
Ant. v. Dycks Gemälde der Gal. d. Herz. v. Bucclough
in London. Fol.; — 14. A. v. Dyck. Halbfigur im
schwarzen Mantel. Fol. I. Von der Platte in Schab-
kunst. Nur der Kopf sichtbar. II. Mit der Kette.
III. Haare und Mantel mit dem Grabstichel retouchiert.
IV. Mit 3 Platten gedruckt (Kat. Sternberg).
Religiöse und profane Darstellungen:
15. Maria, nach Titian. (Original in der Gal. Reynst, von
den Generalstaaten Karl II. geschenkt.) Fol.; —16. Maria
mit dem Kinde. Halbfigur C. Maratti p.; — 17. Jesus
und Johannes. Correggio p.; — 18. Ruhe auf der Flucht
nach Ägypten, nach Titian; — 19. Jesus und Johannes.
A. v. Dyck p. (Wien, Hofbibl.); — 20. Die Versuchung
Christi. Fol.; — 21. Christus auf dem ölberge. An.
Carracci p. (Wien, Hofbibl.); — 22. Die Grablegung
Christi, nach Titian. (Wien, Hofbibl.); — 23. Das
Tüchlein der Veronika. H. 3" 2"'—4". (Berlin und
Wien, Hofbibl.); — 24. Maria Magdalena mit dem
Totenkopfe. (Dresden, Kupferstichkab.); — 25. Maria
Aegyptiaca. (Wien, Hofbibl.); — 26. St. Katharina,
lesend. A. Correggio p. (Wien, Hofbibl., und Dresden);
— 27. St. Agnes, nach Domenichino. Halbfigur. (Wien,
Hofbibl.); — 28. Dieselbe. Halbfigur. (Wien, Hofbibl.);
— 29. St. Cacilia. Domenichino p.; — 30. Der Tod des
hl. Franciscus Seraphicus, nach Rubens ( ?). (Berlin); —
31. Triumph der Galatea. Carlo Maratti p. (Wien, Hof-
bibl.) ; — 32. Amor, den Bogen schnitzend. Parmig-
gianino p. Ohne die Engelsköpfe. (Berlin); — 33. Eleazar
und Rebecca am Brunnen. Halbfiguren. H. 32" 8"'—■
22" 1"'. (Wien, Hofbibl.); — 34. Dieselbe Darstel-
lung, kleiner. H. 20" 9"'—15" 5"'. (Wien, Hofbibl.);
— 35. Der schlafende Endymion von 3 Liebesgöttern
umgeben. P. da Cortona p. (Wien, Hofbibl., und Dres-
den) ; — 36. Eine nackte Frau, in der Rechten einen
Zirkel, in der anderen eine mit Schmuck gefüllte
Schale, die sie einer anderen Frau anbietet. (Wien,
Hofbibl.); — 37. Joseph u. Potiphar. C. Cignani p.; —
38. Bathseba im Bade. A. v. d. Werff p. (Berlin); —
39. Liegende Venus, nach Titian. H. 20" 8"'—32" 2"'.
Nach seinen Portraits gestochen: 1. J.
Houbakker. J. Houbraken sc. 4°; ■— 2. Bonaventur van
Overbeck. C. Vermeulen sc. Gr. fol.
van Gool. I. 342; — Walpole. 1872. 462; —
Ho et und Terwesten; — Kramm. III. 957; —
Uffenbach. Reise. III. 535; — Nagler. I. 539;
— Delaborde. Man. noire. p. 365.
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