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Zerrenner, Heinrich Gottlieb
Volksbuch: Ein faßlicher Unterricht in nützlichen Erkenntnissen und Sachen mittelst einer zusammenhängenden Erzählung für Landleute um sie verständig, gut, wohlhabend, zufriedener und für die Gesellschaft brauchbarer zu machen (1. Theil, 2. Abtheilung) — [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1788 [VD18 9078314X]

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https://doi.org/10.11588/diglit.49044#0058
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§4 Nützliche Anwendung in Fragen.
Prediger hatten, Gelegenheit genug gemacht, daß
sie hätten verständiger werden können.
So schiens denn mit dieser ganzen Hochzeit fast
in aller Absicht sehr übel auszufallen; und es
wäre ja recht sehr zu wünschen gewesen, daß doch
die Ehe der jungen Leute wenigstens besser einge-
schkagen seyn möchte.
Aber, Aber-ihr Lieben ', davon muß ich
euch sogleich erzehlen, wie's damit gieng. Wahr-
lich nicht um ein Haar besser, als mit der Hoch-
zeit selbst.

Der arme TösfeN warum war er doch an seiner
Krankheit selbst Schuld?
Befindet man sich bey der Unmässigkeit wohl?
Wie gut doch Georg und Marie gegen ihre kranke
Dienstboten waren! Wie dachte Georg wohl?
Was sagte er zu seiner Marie? Was that
diese?
Was muß man solchen Leuten eingeben, die sich
den Magen überladen haben?
Warum fiel Töffel wieder ein, und bekam das
Fieber wieder's
Was riechen die unverständigen Nachbarn?
Warum konnte der Docktor Andresen keine Me-
dizin mitgeben?

Wer
 
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