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Die Ungleichheit des Alters (da Grofsmann,
Carl Ritter und Zigler zwifchen dem 6teo nnd
gten , die übrigen' fechfe aber zwifchem dem
gten und i x ten Jahre liehen) und der Kennt-
Hifle hat S, veranlaget, diefe feine lieben, ihm
anvertrauten Zöglinge in 2 Gaffen .abzutheüen,
damit die ihnen angemeßenfte Befchaeftigung-
und Behandlung eicht gehindert werden möge»

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Die Qualität der Behandlung, wenn1 ich
mich fo ausdrücken darf ift' bey allen die naetn-
liche, nur die Qwatititaft wird bey den kleinem
befchrankt. Sie haben z. B. viel weniger,-und
be-ynahe durchaus intuitiven Unterricht. — Sie
flehen eine Stunde fpaeter auf und legen lieh
früher zu Bette als die atlteren. &-? Uebrigens
haben fie bevde faft an allen Erziehungsmitteln
gleichen Antheil, die auf Veredlung der Gefin-
nunpen abzwecken. Die Kleinem dürfen fich
hier keiner Nach licht bewuft k\n « wiewohl
wir heftendig in der.Beurtheilung ihres Betra-
gens das Motto vor Augen,haben : Duo cum.
iiem faciunt non eil iäem.

Leh-