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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0174
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Keuelatae reIi§MM8 vinöiciae.
geirrt haben, wenn sie behaupteten, Jesus Christus
heiße Sohn Gottes, nicht weil er wirklich der ewi-
ge Sohn Gottes ist, sondern wegen der in der Zeit
geschehenen Vereinigung der Gottheit mit der
Menschheit.

S

O O O W O O cA O O eA eA O eA sA A O O-A vA H-oA


keuelatae reli§iom8 vmckcias. ^nAore I§na-
tio 3 druce, auguüinlLno üiscalcesto, re^iae ls-
crse tbsologiae m ^rcbi^mnaüo d^eapvlitsvo
xrimario j)ro5eüore. Neapel 177z. 8.


As wird jetzt in Italien der Moöeton der theolo-

gischen Schriftsteller, wider die Freygeister zu
schreiben. — Wir müssen gestehen, daß unter der
Menge von Schriften dieser Art, welche uns aus
diesen Gegenden bekannt worden sind, diese eine der
besten ist, ob sie schon für einen deutschen Gelehr-
ten nichts neues enthalt, auch das längst bekannte
nicht einmal vollständig genung vorträgt, und über-
dies übertriebne Orthodoxie athmet.
Der Verfasser hat seine Materie in vier Ab-
handlungen verthcilt. In der ersten beweist er das
Daseyn Gottes aus der Natur und der Nothwen/
digkeit eines höchsten Wesens, aus der Uebereinstim-
mung aller Völker des Erdbodens, und aus dem
bekannten Dilemma des Plato, welches ohnlängst
der Verfasser der lettres provincialer mit so vielem
Scharfsinn entwickelt har. In der zweyten redet

er
 
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