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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0293
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Revisionen. 285
Erster B. drittes St. 1. Hexapiorum Or!^
^eni8 guae superiunt —. eä. O. 0. 0. Lrchrät. ?. II.
Eine Arbeit, dafür das Publikum dem V. sehr vielen
Dank schuldig ist, ohngeachtethbrundda, besonders
bry Berichtigungen des griechischen Textes, noch et-
was mehr hätte geleistet werden können — wie Hr.
D. Semler in seiner Epistel »ä 1.1. Oriobdaebium äs
emenäauäis Zraecis V. Id interpretibus sehr gründlich
gezeigt hat. 2. Erklärende Umschreibung des Ev.
Johannis —- Die Arbeit eines Staatsmannes —-
die manchen Gelehrten von Profession beschämt. Die
Schreibart könnte besser seyn. z. Uhligs Lehrbe-
griff der christlichen Religion. Enthält eben nichts
Neues und Eigenes. Die Schreibart ist auch nicht
überall dem Zwecke einer solchen Schrift angemessen.
Doch ist H. Ernesti so ziemlich mit der Ausführung
zufrieden. Wir, weniger. 4. ^vsIäiNoildeekäiss
äe optima concionum geriere, ist gut geschrieben,
aber zu weirläuftig recenstrt. 5. Walchs —- Hi-
storie der Kehereyen, Fünfter Theil. Groß ist
der Schriftsteller, aber doch noch grösser sein Rccen--
senk. 6. Oonoiiiorum NOVL 6t ampNii'. colloölio —.
per I. I). iVIimü "p. XV. D. Dioäati —- äe Obri-
Ko §rLece iaguente— Der V. will beweisen, daß
die griechische Sprache zu Christi Zeiten die Landes-
sprache gewesen, und daß Christus und die Apostel
griechisch geredet haben. H. E. refutirt ihn. K.N.
Einige Schriften von Haffenkamp und Bohn über
i Sam. 6, 19.
Erster B. viertes Stück. 1. l'beoäoreti ops-
r-Ä omnia — "p. II. — 2. Das N- T. — mit
Einleitungen — und eingeschalteten Erklärungen
von I. S. Braun. Der Verfasser hat stch die be
sten
 
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