N' patrona fern verschossen,
Der Rucksack federleicht,
Und schwär san de Gedanka
Wia 's G'wissen vor der Deicht.
Der Watdmann und der Feldmann
Geh'n trauri' hinterdrei',
Der oa laht 's Lchwoaferl hünga,
Der ander' der ziagt 's ei'. <m«i.
(In der Verlegenheit.) „Was mußt' ich sehen! Sie haben meine Tochter
geküßt!" — „Entschuldigen Sie,
gnädige Frau, aber es war mir ab-
solut unmöglich, meine Gefühle für
Ihr Fräulein Tochter in Worte Z"
kleiden!"_
Weise Fürsorge.
Landbürgermeister: „Die Be-
wohner dieses Hauses sind alle der Reih
nach krank geworden, so daß uns nicht-
Anderes übrig bleibt, als dieses nm
gesunde Gebäude niederzureißen I"
Fremder: „Was kommt aber aus
diesen sonst so schönen Platz?"
Landbürgermeister: „Da bauen
wir ein Krankenhaus hin!"
Fremder: „Sie sind wohl ver-
rückt! Denken Sie nicht an die armen
Menschen, die da hineinkommen?"
Landbürgermeister: „A was ""
die sind ja so schon krank!"
Heransgcholfcn.
Patient: „Ihr Concurrent inaclü
bekannt, daß er die Zähne vollständig
schmerzlos zieht. Sind Sic das auch
im Stande?"
Zahnarzt: „O gewiß! Was der
kann, kann ich auch!"
Patient: „Dann, bitte, ziehet
Sie mir diesen Zahn!"
Zahnarzt (nimmt die Operatia"
vor, während sein Client fürchterlich
schreit): „Hat cs wehe gethan?"
Patient: „Schrecklich!"
Zahnarzt: „Sehen Sie, und da-
nennt der — schmerzlos!"
Der Rucksack federleicht,
Und schwär san de Gedanka
Wia 's G'wissen vor der Deicht.
Der Watdmann und der Feldmann
Geh'n trauri' hinterdrei',
Der oa laht 's Lchwoaferl hünga,
Der ander' der ziagt 's ei'. <m«i.
(In der Verlegenheit.) „Was mußt' ich sehen! Sie haben meine Tochter
geküßt!" — „Entschuldigen Sie,
gnädige Frau, aber es war mir ab-
solut unmöglich, meine Gefühle für
Ihr Fräulein Tochter in Worte Z"
kleiden!"_
Weise Fürsorge.
Landbürgermeister: „Die Be-
wohner dieses Hauses sind alle der Reih
nach krank geworden, so daß uns nicht-
Anderes übrig bleibt, als dieses nm
gesunde Gebäude niederzureißen I"
Fremder: „Was kommt aber aus
diesen sonst so schönen Platz?"
Landbürgermeister: „Da bauen
wir ein Krankenhaus hin!"
Fremder: „Sie sind wohl ver-
rückt! Denken Sie nicht an die armen
Menschen, die da hineinkommen?"
Landbürgermeister: „A was ""
die sind ja so schon krank!"
Heransgcholfcn.
Patient: „Ihr Concurrent inaclü
bekannt, daß er die Zähne vollständig
schmerzlos zieht. Sind Sic das auch
im Stande?"
Zahnarzt: „O gewiß! Was der
kann, kann ich auch!"
Patient: „Dann, bitte, ziehet
Sie mir diesen Zahn!"
Zahnarzt (nimmt die Operatia"
vor, während sein Client fürchterlich
schreit): „Hat cs wehe gethan?"
Patient: „Schrecklich!"
Zahnarzt: „Sehen Sie, und da-
nennt der — schmerzlos!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"D' Sonntagsjager"
"In der Verlegenheit"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1899 - 1899
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)