45
6 Uhr: Preisrichter in der Konkurrenz
zur Erlangung künstlerischer Schnapseti-
ketten.
9 llhr: Dekoration der Festtafel für das
Souper beim Kommerzienrat Rosengold.
7 Uhr: Tätigkeit in der inodernen
Möbelindustrie.
10 Uhr: Vortrag im Kabarett „Zur
verstaubten Palette".
8 Uhr: Besuch in der Redaktion des
„Kunstmäcen" und Diktat einer Entgegnung
auf die Broschüre des Kollegen Bizel.
11—X Uhr: Konferenz mit Kollegen
und Gründung einer neuen Künstlergruppe:
„Die wahren Maler."
B o s h a f t.
„Sagen Sie, Herr Professor, halten
Sie es eigentlich mit dem Wesen der
Frau vereinbar, das; sie in öffentlichen
Versammlungen Borträge hält?"
„Aber gewiß! Der Mann muß doch
auch 'mal seine Ruhe haben!"
^ Form. d--^>
3TCan kann sehr grob sein, doch das
Grobe
So sagen, daß es gleicht dem Lobe.
So hat man selbst dem Schmu hi an
was Liebenswürd'ges angetan,
Sagt man von ihm, daß man ihn liebe,
weil nie ein Wässerchen er trübe.
I. Stettenheim.
Das H ö ch st e.
Herr: „Warum so wütend?"
Bankier: „Soeben ivar mein
Buchhalter da und meldete mir, meine
Frau sei mit dem Kassier rmd der
ganzen Barschaft dnrchgebrannt! Kaum
niacht er hinter sich die Tür' zu —
wer kommt? Die Schneiderin mit der
Rechnung für die Reisetoilette!"
Gerechte E n t r ü st n n
->V\/W—
6 Uhr: Preisrichter in der Konkurrenz
zur Erlangung künstlerischer Schnapseti-
ketten.
9 llhr: Dekoration der Festtafel für das
Souper beim Kommerzienrat Rosengold.
7 Uhr: Tätigkeit in der inodernen
Möbelindustrie.
10 Uhr: Vortrag im Kabarett „Zur
verstaubten Palette".
8 Uhr: Besuch in der Redaktion des
„Kunstmäcen" und Diktat einer Entgegnung
auf die Broschüre des Kollegen Bizel.
11—X Uhr: Konferenz mit Kollegen
und Gründung einer neuen Künstlergruppe:
„Die wahren Maler."
B o s h a f t.
„Sagen Sie, Herr Professor, halten
Sie es eigentlich mit dem Wesen der
Frau vereinbar, das; sie in öffentlichen
Versammlungen Borträge hält?"
„Aber gewiß! Der Mann muß doch
auch 'mal seine Ruhe haben!"
^ Form. d--^>
3TCan kann sehr grob sein, doch das
Grobe
So sagen, daß es gleicht dem Lobe.
So hat man selbst dem Schmu hi an
was Liebenswürd'ges angetan,
Sagt man von ihm, daß man ihn liebe,
weil nie ein Wässerchen er trübe.
I. Stettenheim.
Das H ö ch st e.
Herr: „Warum so wütend?"
Bankier: „Soeben ivar mein
Buchhalter da und meldete mir, meine
Frau sei mit dem Kassier rmd der
ganzen Barschaft dnrchgebrannt! Kaum
niacht er hinter sich die Tür' zu —
wer kommt? Die Schneiderin mit der
Rechnung für die Reisetoilette!"
Gerechte E n t r ü st n n
->V\/W—
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Tagesprogramm eines modernen Malers" "Gerechte Entrüstung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1904
Entstehungsdatum (normiert)
1899 - 1909
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 121.1904, Nr. 3078, S. 45
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg