Reflexiv ».
Hochtourist (am Schlüsse seiner
extrem hochtouristischen Laufbahn):
„Was Hab' ich jetzt von meinen Hoch-
touren!? •. Schöne Erinnerungen, Herz-
erweiterung und ’n Kropf!"
Die fixe Idee.
Er sprach: „Soviel von der Sach' ich
versteh'.
Hat jedes von euch eine fixe Idee!"
Man protestierte. Er lachte: „D weh,
Das ist eben eure fixe Idee!"
2l. G. Marius.
Der H a n S h c r r.
„Warum seufzen Sie denn immer,
wenn die Dame gähnt?" — „Weil sie
keinen einzigen Zahlt mehr im Munde
hat — und da muß ich immer an meine
leerstehenden Wohnungen denken!"
E n t g c g c n k o m m e» d. 255
„Wie alt sind Sic, Fräulein?" —
„35 Jahre." — „Das kann nicht sein! . .
Vielleicht 45?" — „Nein, ich bin 35."
- „Nun — sagen wir halt 40."
Macht der S ch ö n h c i t.
Wie mächtig der Zauber weiblicher
Schönheit ist, zeigt sich am besten darin,
daß ihm selbst die häßlichsten Moden
nichts anhaben können.
Logisch.
„Es ist doch unglaublich! Je mehr
Schulden die Leute haben, desto nobler
leben sie!" — „Natürlich! Wozu hätten
sie denn dann Schulden?"
Auch eine Stellung.
Schutzmann: „Was sind Sie?"
Fremder: „Stellenloser Stellen-
vermittler."
„ . Stellen Sie sich vor, Herr Doktor, die freche
Person hat mich öffentlich eine,Wetterhex' geheißen
und wurde trotzdem freigesprochen!" — „Trösten
Sie sich! Bor 300 Jahren wären Sie außerdem
noch verbrannt worden."
Hochtourist (am Schlüsse seiner
extrem hochtouristischen Laufbahn):
„Was Hab' ich jetzt von meinen Hoch-
touren!? •. Schöne Erinnerungen, Herz-
erweiterung und ’n Kropf!"
Die fixe Idee.
Er sprach: „Soviel von der Sach' ich
versteh'.
Hat jedes von euch eine fixe Idee!"
Man protestierte. Er lachte: „D weh,
Das ist eben eure fixe Idee!"
2l. G. Marius.
Der H a n S h c r r.
„Warum seufzen Sie denn immer,
wenn die Dame gähnt?" — „Weil sie
keinen einzigen Zahlt mehr im Munde
hat — und da muß ich immer an meine
leerstehenden Wohnungen denken!"
E n t g c g c n k o m m e» d. 255
„Wie alt sind Sic, Fräulein?" —
„35 Jahre." — „Das kann nicht sein! . .
Vielleicht 45?" — „Nein, ich bin 35."
- „Nun — sagen wir halt 40."
Macht der S ch ö n h c i t.
Wie mächtig der Zauber weiblicher
Schönheit ist, zeigt sich am besten darin,
daß ihm selbst die häßlichsten Moden
nichts anhaben können.
Logisch.
„Es ist doch unglaublich! Je mehr
Schulden die Leute haben, desto nobler
leben sie!" — „Natürlich! Wozu hätten
sie denn dann Schulden?"
Auch eine Stellung.
Schutzmann: „Was sind Sie?"
Fremder: „Stellenloser Stellen-
vermittler."
„ . Stellen Sie sich vor, Herr Doktor, die freche
Person hat mich öffentlich eine,Wetterhex' geheißen
und wurde trotzdem freigesprochen!" — „Trösten
Sie sich! Bor 300 Jahren wären Sie außerdem
noch verbrannt worden."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Recht tröstlich" "Gemütlich"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1909 - 1909
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 130.1909, Nr. 3330, S. 255
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg