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https://doi.org/10.11588/diglit.20608#0143
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Wilheim (Weilheim unter Teck sö. Stuttgart) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und Was-
serrechten besitze. Vertragsabschluß. Geschehen in monasterio la.unsh( amensi = im Lor-
scher Kloster). Zeit wie oben.
URKUNDE 2440 (1. März 776 - Reg. 1261)
Schenkung des Berthmar in der oben genannten Gemarkung unter König Karl
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 1. März im 8. Jahr (776) des Königs Karl will ich, Berthmar,
mich um das Heil meiner Seele kümmern. So will ich denn dem heiligen Märtyrer ~N(a-
zarius), dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, das vom ehrwürdigen Abt Gundeland gelei-
tet wird, ein Geschenk übereignen. Ich übergebe alles, was ich in der oben genannten
Gemarkung (Weilheim) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und Gewässern besitze. Urkund
dessen untenstehende Fertigung. Geschehen in monasterio \d.m'is\i(amensi — im Lorscher
Kloster). Zeit wie oben.
URKUNDE 2441 (3. März 799 — Reg. 2658)
Schenkung des Ediram in der vorgenannten Gemarkung unter Abt Richbodo
und König Karl
In Gottes Namen und zum Seelenheile des Teotrich will ich, Ediram, eine wohltätige
Stiftung errichten. Sie sei dem heiligen Märtyrer Nfazarius) zugewendet, dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Richbodo die Abtwürde innehat. Meiner
Vergabung wünsche ich ewigen Bestand und erkläre, daß sie auf einem vollkommen freien
Willensentscheid meinerseits beruht. In der oben genannten Gemarkung (Weilheim)
schenke ich drei Hofreiten, zwei Huben, Wiesen und alles das, was zu den Huben gehört
und außerdem sechs Leibeigene. Der Besitzwechsel ist damit vollzogen. Geschehen in
monasterio laurishfamensi = im Lorscher Kloster) am 3. März im 31. Jahr (799) des
Königs Karl.
URKUNDE 2442 (12. April 770 — Reg. 477)
Schenkung des Hildrich in der oben genannten Gemarkung unter König Karl
und Abt Richbodo
In Christi Namen, am 12. April im 2. Jahr (770) des Königs Karl. Wir, Hildrich und
mein Bruder Sulman, machen eine Schenkung an den heiligen Märtyrer N(azarius), dessen
Leib im Lorscher Kloster ruht, das unter der Aufsicht des ehrwürdigen Abtes Richbodo
(784—804; richtig wohl: Gundeland, 765—778) steht. Gestützt auf diese vertragliche
Übereinkunft übergeben wir alles, was wir in der oben genannten Gemarkung (Weilheim),
in
Huosinga Jesingen hei Kirchheim u. T. sö. Stuttgart) und in
Bissinga (Bissingen sö. Kirchheim) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern, Wasservorkommen,
Wohnhäusern, Wirtschaftsbauten, Leibeigenen, an bepflanzten und unbepflanzten Lände-
reien besitzen. Geschehen in monasterio laurish(amensi = im Lorscher Kloster). Zeh wie
oben.
Wilheim (Weilheim unter Teck sö. Stuttgart) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und Was-
serrechten besitze. Vertragsabschluß. Geschehen in monasterio la.unsh( amensi = im Lor-
scher Kloster). Zeit wie oben.
URKUNDE 2440 (1. März 776 - Reg. 1261)
Schenkung des Berthmar in der oben genannten Gemarkung unter König Karl
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 1. März im 8. Jahr (776) des Königs Karl will ich, Berthmar,
mich um das Heil meiner Seele kümmern. So will ich denn dem heiligen Märtyrer ~N(a-
zarius), dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, das vom ehrwürdigen Abt Gundeland gelei-
tet wird, ein Geschenk übereignen. Ich übergebe alles, was ich in der oben genannten
Gemarkung (Weilheim) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und Gewässern besitze. Urkund
dessen untenstehende Fertigung. Geschehen in monasterio \d.m'is\i(amensi — im Lorscher
Kloster). Zeit wie oben.
URKUNDE 2441 (3. März 799 — Reg. 2658)
Schenkung des Ediram in der vorgenannten Gemarkung unter Abt Richbodo
und König Karl
In Gottes Namen und zum Seelenheile des Teotrich will ich, Ediram, eine wohltätige
Stiftung errichten. Sie sei dem heiligen Märtyrer Nfazarius) zugewendet, dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Richbodo die Abtwürde innehat. Meiner
Vergabung wünsche ich ewigen Bestand und erkläre, daß sie auf einem vollkommen freien
Willensentscheid meinerseits beruht. In der oben genannten Gemarkung (Weilheim)
schenke ich drei Hofreiten, zwei Huben, Wiesen und alles das, was zu den Huben gehört
und außerdem sechs Leibeigene. Der Besitzwechsel ist damit vollzogen. Geschehen in
monasterio laurishfamensi = im Lorscher Kloster) am 3. März im 31. Jahr (799) des
Königs Karl.
URKUNDE 2442 (12. April 770 — Reg. 477)
Schenkung des Hildrich in der oben genannten Gemarkung unter König Karl
und Abt Richbodo
In Christi Namen, am 12. April im 2. Jahr (770) des Königs Karl. Wir, Hildrich und
mein Bruder Sulman, machen eine Schenkung an den heiligen Märtyrer N(azarius), dessen
Leib im Lorscher Kloster ruht, das unter der Aufsicht des ehrwürdigen Abtes Richbodo
(784—804; richtig wohl: Gundeland, 765—778) steht. Gestützt auf diese vertragliche
Übereinkunft übergeben wir alles, was wir in der oben genannten Gemarkung (Weilheim),
in
Huosinga Jesingen hei Kirchheim u. T. sö. Stuttgart) und in
Bissinga (Bissingen sö. Kirchheim) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern, Wasservorkommen,
Wohnhäusern, Wirtschaftsbauten, Leibeigenen, an bepflanzten und unbepflanzten Lände-
reien besitzen. Geschehen in monasterio laurish(amensi = im Lorscher Kloster). Zeh wie
oben.