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https://doi.org/10.11588/diglit.20609#0139
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URKUNDE 3259 (12. Juni 768 — Reg. 297)
Schenkung des Isenbert in der Eutinger Gemarkung unter König Pippin
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 16. Jahr (768) des Königs Pippin. Zu meinem
Seelenheil mache ich, Isenbert, eine Schenkung an den heiligen Märtyrer ~N(azarius), des-
sen Leib in dem vom ehrwürdigen Abt Gundeland verwalteten Lorscher Kloster ruht. Die
Übergabe erfolgt nach meinem Wunsch für immer und, wie ich ausdrücklich betone, aus
freien Stücken. Ich schenke alles, was ich in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Huodinger marca (in der Gemarkung Eutingen) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und
Gewässern besitze. Geschlossen und gefertigt. Geschehen im Lorscher Kloster. Zeit wie
oben.
URKUNDE 3260 (12. Juni 768 — Reg. 298)
Schenkung des Altman in der Eutinger Gemarkung unter König Pippin
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 16. Jahr (768) des Königs Pippin. Wir, Altman und
meine Ehefrau Geila, führen eine Güterabgabe an den heiligen Märtyrer ~N(azarius) durch.
Der Leib des Heiligen ruht im Lorscher Kloster, in dem der ehrwürdige Gundeland die
Abtwürde innehat. Es ist unser Wille, daß unsere Gabe für ewige Zeiten dargereicht sei,
und wir bestätigen, daß sie durchaus freiwillig geboten wurde. Wir schenken alles, was
wir in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Huodinger marca (in der Gemarkung Eutingen) besitzen. In diesem Sinne erfolgte
feierliches Handgelöbnis. Geschehen im Lorscher Kloster. Zeit wie oben.
URKUNDE 3261 (11. Mai 799 — Reg. 2664)
Schenkung des Othger in der Empfinger Gemarkung unter Abt Richbod und König Karl
Im Namen Gottes widme ich, der Priester Otger, zu meinem Seelenheil dem heiligen
Märtyrer ~N(azarius) eine Gabe. Der Leib des Heiligen ruht im Lorscher Kloster, dem
der ehrwürdige Richbodo als Abt vorsteht. Nach meinem Willen soll die Schenkung für
alle Zeiten in Kraft bleiben, und ich versichere, daß sie vollkommen freiwillig gemacht
wurde. Ich schenke in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Amphinger marca (in der Gemarkung Empfingen s. Horb am Neckar sw. Stuttgart)
drei Hofreiten, zwei Huben und sieben Leibeigene. Die Vereinbarung ist damit rechts-
wirksam geworden. Geschehen im Lorscher Kloster am 11. Mai im 31. Jahr (799) des
Königs Karl.
URKUNDE 3262 (20. August 773 — Reg. 948)
Schenkung des Rifrit in der Empfinger Gemarkung unter König Karl
und Abt Gundeland
(Vgl. Urk. Nr. 3267)
In Christi Namen, am 20. August im 5. Jahr (773) des Königs Karl. Ich, Rifrit, mache
im Namen Gottes eine Vergabung an den heiligen Märtyrer ~N(azarius), dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Gundeland als Abt waltet. Ich wünsche
URKUNDE 3259 (12. Juni 768 — Reg. 297)
Schenkung des Isenbert in der Eutinger Gemarkung unter König Pippin
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 16. Jahr (768) des Königs Pippin. Zu meinem
Seelenheil mache ich, Isenbert, eine Schenkung an den heiligen Märtyrer ~N(azarius), des-
sen Leib in dem vom ehrwürdigen Abt Gundeland verwalteten Lorscher Kloster ruht. Die
Übergabe erfolgt nach meinem Wunsch für immer und, wie ich ausdrücklich betone, aus
freien Stücken. Ich schenke alles, was ich in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Huodinger marca (in der Gemarkung Eutingen) an Hof reiten, Wiesen, Wäldern und
Gewässern besitze. Geschlossen und gefertigt. Geschehen im Lorscher Kloster. Zeit wie
oben.
URKUNDE 3260 (12. Juni 768 — Reg. 298)
Schenkung des Altman in der Eutinger Gemarkung unter König Pippin
und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 16. Jahr (768) des Königs Pippin. Wir, Altman und
meine Ehefrau Geila, führen eine Güterabgabe an den heiligen Märtyrer ~N(azarius) durch.
Der Leib des Heiligen ruht im Lorscher Kloster, in dem der ehrwürdige Gundeland die
Abtwürde innehat. Es ist unser Wille, daß unsere Gabe für ewige Zeiten dargereicht sei,
und wir bestätigen, daß sie durchaus freiwillig geboten wurde. Wir schenken alles, was
wir in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Huodinger marca (in der Gemarkung Eutingen) besitzen. In diesem Sinne erfolgte
feierliches Handgelöbnis. Geschehen im Lorscher Kloster. Zeit wie oben.
URKUNDE 3261 (11. Mai 799 — Reg. 2664)
Schenkung des Othger in der Empfinger Gemarkung unter Abt Richbod und König Karl
Im Namen Gottes widme ich, der Priester Otger, zu meinem Seelenheil dem heiligen
Märtyrer ~N(azarius) eine Gabe. Der Leib des Heiligen ruht im Lorscher Kloster, dem
der ehrwürdige Richbodo als Abt vorsteht. Nach meinem Willen soll die Schenkung für
alle Zeiten in Kraft bleiben, und ich versichere, daß sie vollkommen freiwillig gemacht
wurde. Ich schenke in pago Alemannorum (im Alemannengau), in
Amphinger marca (in der Gemarkung Empfingen s. Horb am Neckar sw. Stuttgart)
drei Hofreiten, zwei Huben und sieben Leibeigene. Die Vereinbarung ist damit rechts-
wirksam geworden. Geschehen im Lorscher Kloster am 11. Mai im 31. Jahr (799) des
Königs Karl.
URKUNDE 3262 (20. August 773 — Reg. 948)
Schenkung des Rifrit in der Empfinger Gemarkung unter König Karl
und Abt Gundeland
(Vgl. Urk. Nr. 3267)
In Christi Namen, am 20. August im 5. Jahr (773) des Königs Karl. Ich, Rifrit, mache
im Namen Gottes eine Vergabung an den heiligen Märtyrer ~N(azarius), dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Gundeland als Abt waltet. Ich wünsche