317
Gozdrud 1 Hof Stättenanteil (%?) 8
Methilt (1 Hofstätt?) 1 Schilling (=12)
Heinrich der Vogt (vgl. Urk. 3819) Vi Hofstatt 6
Ekkehart % Hofstatt 6
Cunrat (% Hofstatt) 6
Ameza (Vi Hofstatt) 6
Billunc (% Hofstatt) 6
Friderich aus Worms 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Rathmar Wi Hofstätten 18
Gozdruod 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Gumbirn 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Stephan 2% Hofstätten 30
Diderich % Hofstatt 6
Giselher 1 Hofstatt 10
Ratmar (1 Hofstatt) 10
Bertholt (1 Hofstatt) 10
Godebert (1 Hofstatt) 10
Methilt 2 Hofstätten 20
Rathmar % Hofstatt 5
Gozdruod 2 Hofstätten 20
Gernoth (1 Hofstatt) 10
Guda (1 Hofstatt) 10
Cellerarius (Keller[er], Kellermeister, 3 Hofstätten 30
Verwalter)
Berthold 2 Hofstätten 20
Hugo Vi Hofstatt 5
Camerarius (Kämmerer) 6 Hofstätten 5 Schilling (= 60)
Lorscher Brüder (Mönche), 1 Weinberg 2
für Rebschnüre
Das alles zusammen ergibt 20 Unzen weniger 6 Pfennig."' Derselbe Zins, welcher am
Feste Allerheiligen (1. November) entrichtet wird, ist auch am Palmsonntag fällig, mit
Ausnahme des Betrages von 20 Pfennig der Frau Hildeburg.
URKUNDE 3821
Das sind die Gaben der Gläubigen in Hemingesbach (Hemsbach n. Weinheini)
Mergart gab uns einen Weinberg auf dem Ugenbuhele (Ugenbühl, heute Umbühl n. Hems-
bach), der ihren Erben mit 4 Pfennig rentenpflichtig ist.
Ratmar schenkte uns einen Weinberg-Anteil im Manewerche (Mannwerk, Tagwerk), der
seinen Erben 1 Pfennig zinst. — In
:;' 396 Pfennig = 19 Unzen + 16 Pfennig ist die tatsächliche Summe. Unter der Voraussetzung,
daß der letztgenannte Betrag von 2 Pfennig, den die Lorscher Mönche für Rebbänder aus Eigenem
zu tragen beziehungsweise ihrem Prokuratorabz uliefern haben, nicht mitgezählt wurde, ergibt
die Summe einen Betrag von 19 Unzen + 14 Pfennig oder, wie das Urbar sagt, 20 Unzen weniger
6 Pfennig. In diesem seltenen Fall stimmen Abschrift und Rechnung genau überein.
Gozdrud 1 Hof Stättenanteil (%?) 8
Methilt (1 Hofstätt?) 1 Schilling (=12)
Heinrich der Vogt (vgl. Urk. 3819) Vi Hofstatt 6
Ekkehart % Hofstatt 6
Cunrat (% Hofstatt) 6
Ameza (Vi Hofstatt) 6
Billunc (% Hofstatt) 6
Friderich aus Worms 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Rathmar Wi Hofstätten 18
Gozdruod 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Gumbirn 1 Hofstatt 1 Schilling (= 12)
Stephan 2% Hofstätten 30
Diderich % Hofstatt 6
Giselher 1 Hofstatt 10
Ratmar (1 Hofstatt) 10
Bertholt (1 Hofstatt) 10
Godebert (1 Hofstatt) 10
Methilt 2 Hofstätten 20
Rathmar % Hofstatt 5
Gozdruod 2 Hofstätten 20
Gernoth (1 Hofstatt) 10
Guda (1 Hofstatt) 10
Cellerarius (Keller[er], Kellermeister, 3 Hofstätten 30
Verwalter)
Berthold 2 Hofstätten 20
Hugo Vi Hofstatt 5
Camerarius (Kämmerer) 6 Hofstätten 5 Schilling (= 60)
Lorscher Brüder (Mönche), 1 Weinberg 2
für Rebschnüre
Das alles zusammen ergibt 20 Unzen weniger 6 Pfennig."' Derselbe Zins, welcher am
Feste Allerheiligen (1. November) entrichtet wird, ist auch am Palmsonntag fällig, mit
Ausnahme des Betrages von 20 Pfennig der Frau Hildeburg.
URKUNDE 3821
Das sind die Gaben der Gläubigen in Hemingesbach (Hemsbach n. Weinheini)
Mergart gab uns einen Weinberg auf dem Ugenbuhele (Ugenbühl, heute Umbühl n. Hems-
bach), der ihren Erben mit 4 Pfennig rentenpflichtig ist.
Ratmar schenkte uns einen Weinberg-Anteil im Manewerche (Mannwerk, Tagwerk), der
seinen Erben 1 Pfennig zinst. — In
:;' 396 Pfennig = 19 Unzen + 16 Pfennig ist die tatsächliche Summe. Unter der Voraussetzung,
daß der letztgenannte Betrag von 2 Pfennig, den die Lorscher Mönche für Rebbänder aus Eigenem
zu tragen beziehungsweise ihrem Prokuratorabz uliefern haben, nicht mitgezählt wurde, ergibt
die Summe einen Betrag von 19 Unzen + 14 Pfennig oder, wie das Urbar sagt, 20 Unzen weniger
6 Pfennig. In diesem seltenen Fall stimmen Abschrift und Rechnung genau überein.