4. DIE TEXTGESCHICHTLICHE STELLUNG DER BEZEUGUNGEN
DER SONNENLITANEI
4.1 Vorbemerkung
Wegen der ungleichmäßigen Verteilung der Be-
zeugungen über die Zeit und mit Rücksicht auf den Pub-
likationsstand wird im folgenden die textgeschichtliche
Stellung der Bezeugungen der Sonnenlitanei in zwei
Etappen entwickelt:
In einer ersten Etappe wird die reiche und gut pub-
lizierte Überlieferung des Textes im Neuen Reich
stemmatisch dargestellt. Die Mehrzahl der Textzeugen,
wenngleich teilweise durch Zerstörung beeinträchtigt,
überliefert den Text auf seiner gesamten Länge.
Anhangsweise wird dann in einer zweiten Etappe die
stemmatische Relation der mir verfügbaren spätzeit-
lichen Bezeugungen zu den Bezeugungen des Neuen Rei-
ches bestimmt.
4.2. Erläuterungen zur Konstruktion des Stemmas der
NR-Textzeugen
Die Konstruktion des in Abb. 1 gegebenen Stemmas
basiert auf a) textinternen und b) textexternen Daten.
1 Erik Hornung, Das Buch der Anbetung des Re im Westen (Sonnen-
litanei), Aegyptiaca Helvetica 2-3, Genf 1975-76.
DER SONNENLITANEI
4.1 Vorbemerkung
Wegen der ungleichmäßigen Verteilung der Be-
zeugungen über die Zeit und mit Rücksicht auf den Pub-
likationsstand wird im folgenden die textgeschichtliche
Stellung der Bezeugungen der Sonnenlitanei in zwei
Etappen entwickelt:
In einer ersten Etappe wird die reiche und gut pub-
lizierte Überlieferung des Textes im Neuen Reich
stemmatisch dargestellt. Die Mehrzahl der Textzeugen,
wenngleich teilweise durch Zerstörung beeinträchtigt,
überliefert den Text auf seiner gesamten Länge.
Anhangsweise wird dann in einer zweiten Etappe die
stemmatische Relation der mir verfügbaren spätzeit-
lichen Bezeugungen zu den Bezeugungen des Neuen Rei-
ches bestimmt.
4.2. Erläuterungen zur Konstruktion des Stemmas der
NR-Textzeugen
Die Konstruktion des in Abb. 1 gegebenen Stemmas
basiert auf a) textinternen und b) textexternen Daten.
1 Erik Hornung, Das Buch der Anbetung des Re im Westen (Sonnen-
litanei), Aegyptiaca Helvetica 2-3, Genf 1975-76.