Frans van Bleyswick (1671–1745), Porträt von Paul Petau, 1718

Pauli Petavii In Francorum Curia Consiliarii Antiquariae Suppellectilis Portiuncula: nec non eiusdem vetervum nummorum ΓΝΩΡΙCMA, enthalten in: Albert-Henri de Sallengre, Novus thesaurus antiquitatum Romanarum..., 3 Bde. Den Haag 1716-1719, Bd. 2 (1718), Coll. 997–1050, Sp. 1005.
Universitätsbibliothek Heidelberg, C 663 Folio RES::2

Dieses gestochene Porträt bezieht sich auf das von Rousset, wurde vom Kupferstecher Frans van Bleyswick ausgearbeitet und verfeinert und könnte im Zusammenhang mit der Neuauflage von Petaus Katalogen der Portiuncula und Gnorisma entstanden sein, die Albert Henri Sallengre 1718 neu drucken ließ und in den zweiten Band seines Novus thesaurus antiquitatum Romanarum…, col. 1005, aufnahm.

Am unteren Rand der Platte befindet sich in der Mitte die Signatur des Stechers: F. Bleyswyk. F.

Eine zweite Auflage von Sallengres Novus Thesaurus wurde 1735 in Venedig herausgegeben. Genau dasselbe Porträt wurde 1746 in Gisbert Cuper als Pauli Petavii In Francorum Curia Consiliarii Antiquariae Suppellectilis Portiuncula nachgedruckt, ebenso wie das gesamte Werk, und ist in De Elephantis In Nummis Obviis Exercitationes Duae, Den Haag 1746, coll. 1001–1050, col. 1005, enthalten.