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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0299
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Revisionen. 2yr
bote» waren. Sollte wohl etwas Ausgemachteres
gedacht werden können, als daß hier das hervorge«
brachte jüdische System recenstrt wird ? Hak Gott
jemals das Gebot gegeben ? ,,Du sollst deinen
Feind hassen.,, Auch die Worte Kap.6,s. „ die
haben ihren Lohn dahin,, tadelt Hr. E. mit Unrecht;
und auf seine einwendende Frage „wenn haben sie
ihn denn bekommen? antwortet der Context. c)Dec
Beyfall und die Bewunderung des grossen Hau-
fens, nach welchen sie bcy ihren Allmosenaustheilen
strebten,, dicß war der Lohn, den sie erhalten haben;
daher in diesem Kapitel mehrmalen
Lohn zu hoffen haben, und ihn schon
weg haben einander entgegengesetzt werden.—' 4)
Nosenmülter hist. Beweis der W. der christli-
chen Religion, die Schrift eines Denkers. 5) F. G.
S. in P. und Br. Einleitung in die Erfah-
rungslehren des Christenrhumsrc.— taugt nicht
viel. 6) kMi lur Ui. Verru —par XV. gsmelou.
Mancherlcy lesenswürdiges aber — doch auch hier:
viel Brühe und wenig Fleisch. Hr. E. scheint
uns übrigens gegen Hume zu viel Abneigung zu
haben. Der Einfall, alle Tugend auf das, was nütz-
lich ist, oder, des Menschen wahre Glückseligkeit be-
fördert, einzuschränken, ist so widcrsinnisch nicht —
wenn er recht erklärt und angewendet wird. Und
Gott selbst, glauben wir, will und kann keine an-
dre Tugend fordern. 7) Mosheims—Kirchen-
geschichte des N.T-— und fortgesetzt. Erst. B.
erst, und zw.THeil. 8. I- o. Lramma-
NL3 clullclrüca. K. N. I) iVIositLmii er Lesneri
LMocdTT, eä. Xlorius. 2) RüU or. cis iuöicio
in pbiloloAiLoriem. regunclo. z) Grießbach Oiss.
cle LväieiousIV Lv2n§eliorum OrigenianiL ?.I.vers
T 2 dient
 
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