Allgemeine theologische Bibliothek (2.1774)

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Revisionen.
dient gelesen zu werden. 4) Danov, vsn der Re-
liqionevereinigung. Der edle Mann protesiirt hier
gegen den Verdacht, als ob er an der Heterodoxie
seiner^-und an ihren daher entstehenden Aus¬
fällen ans andre rechtschaffene Theologen, die sie
unter den Namen der Reformatoren (dessen sich je,
ne doch nie angcmaßt haben) verunglimpfen, Theil
hätte; jezt hat er cs nicht mehr nöthig, da die
Welt weiß, in welcher — Situation er sich befindet,
und wie hämisch —— 5) Enschede aus Hartem-
Z)iss. äe rucelis et Inügmbus navium. Die Stelle
Apostels 28» wird erläutert.
Erst» B. Zehnt» St. r) e.Mix Betrach-
tungen über die Bücher der h. Schrift —- e6.
Müzel. Erster Theil. Text und Anmerkungen find
lesenswerth, aberHr. M. citirtzu viel, und oft schlecht.
2) das gerettete Hohelied. Der V. hält es für
rin Drama , darinnen die Tugend e ner treuen und
gegen die Verführungen eines Höflings unempfindli-
che Ehefrau geschildert wird. Die Schrift ist mit
Scharfsinn gearbeitet, g) Zachariä parnphrastb
sche Erklärungen der beyden Briefs an die Ko-
rinthier, enthält auch nach unstrm Urtheile siel Gu-
tes, und würde, setzen wir hinzu, noch mehr enthaf-
ten, wenn Hr.Z. selbst Philoiog wäre, und nicht
blos aus andern das Gute heraus wählen mäste. 4)
Stresow Theodicee. Diese Schrfft ist nicht ganz
zu verwerfen. Sie hat einzelne glückliche Stellen.
Aber auch viel Unnützes — und schwaches. 5) V.
KerscbsÜLÜ (le (^orbavia , eie re§nis Oalmrmae»
Oornius:—- e; l^istori3rum eLcleüae LgALLbien-
stx ^LreisI. Ein zur Specra kirchengeschich-
te^gehoUges wichtiges Werk K»N° r)Kchl
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