140
Walther Kolbe
Mögliche
Datierung:
Jahr des
Abaskantos
Name des
Archonten:
IG. III:
Formel:
161/2-167/8
1131
ddojy.E EIS gtiov-
öäs V7TEQ XOJV
?
?
Z. 13 ff.
Avxo’HQaxÖQGJV
xai rfjs vixtjs
. eIs Üvoias
165/6—167/8
?
B.
Drytanenkat
1132
a 1 o g e.
ini vi'/cr] xdöv Av-
TOXQatVQOJV-
IlaQ&lxdjV
jiEyimojv
165/6-167/8
?
M. Ba/.£Qiog
MajxEQtlvog
1029
dyaltfj xv/rj
166/7-168/9
?
avaQ/ia fietä
MajiEQxlvov
1030
ayaihf iv/rj jojv
ZEßß.-
II a Q & i x oj v
uEyimojv
Bei der Beurteilung dieses Materials darf man Epheben- und Pry-
tanenlisten nicht als eine einheitliche Masse betrachten, sondern muß
die Formeln jeder Klasse für sich untersuchen. Da zeigt sich, daß die
Prytanenlisten nicht ergiebig sind. Sie verwenden die nichtssagende
Formel dya&fj Tvxrj, bald für sich, bald mit dem Zusatz tojv Zeßaotdjv
ytrl. Hier geben- lediglich die Beinamen der Kaiser jene Datierungs-
elemente an die Hand, die bei der Sextus-Gruppe zur Sprache gekommen
und verwertet sind. Die Praeskripte als solche dagegen versagen. Anders
die Ephebenlisten. Mit ihrer Hilfe wird ein genaues Ergebnis zu erzielen
sein. Ich gehe dabei in der Weise vor, daß ic'n zuerst Graindors These
(d), dann Dittenbergers (c) und schließlich Neubauers (b) untersuche.
d) Jahr 1 = 139/40? Die früheste der Ephebenlisten n. 1127
aus dern 26. Jahr Abaskantos, d. h. aus dem Anfang der 60er Jahre ist
freilich ebenso nichtssagend. Aber schon zwei Jahre später 'ist unter «.
Walther Kolbe
Mögliche
Datierung:
Jahr des
Abaskantos
Name des
Archonten:
IG. III:
Formel:
161/2-167/8
1131
ddojy.E EIS gtiov-
öäs V7TEQ XOJV
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?
Z. 13 ff.
Avxo’HQaxÖQGJV
xai rfjs vixtjs
. eIs Üvoias
165/6—167/8
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B.
Drytanenkat
1132
a 1 o g e.
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jiEyimojv
165/6-167/8
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M. Ba/.£Qiog
MajxEQtlvog
1029
dyaltfj xv/rj
166/7-168/9
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MajiEQxlvov
1030
ayaihf iv/rj jojv
ZEßß.-
II a Q & i x oj v
uEyimojv
Bei der Beurteilung dieses Materials darf man Epheben- und Pry-
tanenlisten nicht als eine einheitliche Masse betrachten, sondern muß
die Formeln jeder Klasse für sich untersuchen. Da zeigt sich, daß die
Prytanenlisten nicht ergiebig sind. Sie verwenden die nichtssagende
Formel dya&fj Tvxrj, bald für sich, bald mit dem Zusatz tojv Zeßaotdjv
ytrl. Hier geben- lediglich die Beinamen der Kaiser jene Datierungs-
elemente an die Hand, die bei der Sextus-Gruppe zur Sprache gekommen
und verwertet sind. Die Praeskripte als solche dagegen versagen. Anders
die Ephebenlisten. Mit ihrer Hilfe wird ein genaues Ergebnis zu erzielen
sein. Ich gehe dabei in der Weise vor, daß ic'n zuerst Graindors These
(d), dann Dittenbergers (c) und schließlich Neubauers (b) untersuche.
d) Jahr 1 = 139/40? Die früheste der Ephebenlisten n. 1127
aus dern 26. Jahr Abaskantos, d. h. aus dem Anfang der 60er Jahre ist
freilich ebenso nichtssagend. Aber schon zwei Jahre später 'ist unter «.