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Dr. Hanns Streit:

Nationalsozialistischer Aufbau
des Reichsstudentenwerkes

Von der Machtübernahme bis zum Krieg (1933—1939)

So wie die kriegsfreiwilligen Studenten des
Weltkrieges ihren Tatwillen an der Front
gegen den äußeren Feind einsetzten, so ver-
suchten sie auch tatwillig der Not Herr zu
werden, die sie — heimkehrend — als Hinder-
nis bei der Durchführung ihres Studiums vor-
fanden. Das von der Regierung im Weltkrieg
gegebene und nicht eingelöste Versprechen
„Freie Bahn dem Tüchtigen" sollte nun wenig-
stens durch Selbsthilfe angestrebt werden.
Der Rückblick auf diesen Anfang erfährt an
anderer Stelle eine besondere Darstellung.

Mit dem Studienabschluß der Kriegsgenera-
tion gewannen jedoch noch in den Inflations-
jahren Kräfte die Oberhand, die wohl den
Frontstudenten in der parlamentarisch-takti-
schen Methode, aber keineswegs in der Kraft
der Leistung überlegen waren. Der Schwung
des Anfangs erlahmte deshalb mehr und mehr
in der Rücksichtnahme auf die vielgestaltigen
Meinungen und falsch verstandenen Eigenstän-
digkeiten, die die Demokratien seit jeher aus-
zeichneten. Der Zusammenhang mit der aktiven
Studentenschaft war immer lockerer gewor-
den. Systembeamte und schwarz, rot oder gol-
den politisierende Hochschullehrer hatten aus
dem Studentenhilfswerk einen Tummelplatz für
liberale Experimente am deutschen Hochschul-
nachwuchs gemacht.

Mit der nationalsozialistischen Machtüber-
nahme mußte deshalb im Frühjahr 1933 begon-
nen werden, einmal an den guten Ansatzpunk-
ten der ersten Aufbaujahre des studentischen
Hilfswerkes nach dem Weltkrieg wieder
anzuknüpfen und zweitens in schneller und
durchgreifender Entwicklung die sozialistische
deutsche H o c h r c h u 1 a u's 1 e s u zu sichern.
Bereits im Sommersemester 1933 wurden die
rechtlich, organisatorisch und personell viel-
gestaltigen örtlichen Hilfsorganisationen, die
sich Studentenhilfe, Studentenhäuser, Studen-
tenwohle, Wirtschaftshilfen usw. nannten, ein-
heitlich in „Studentenwerke" umgebildet und
dem zentralen Studentenwerk unterstellt, aber
zugleich zu einem Organ der engsten Zusam-
menarbeit zwischen Studentenführung und
Lehrkörper jeder Hochschule gemacht. Mit der
Errichtung der öffentlich-rechtlichen Reichs-
anstalt Reichsstudentenwerk durch
den Reichserziehungsminister im Jahr 1934
wurde die Grundlage zur Rechtsform für die
studentische Wirtschaftsarbeit geschaffen, die
dann 1938 durch Reichsgesetz die ausdrück-
liche Bestätigung durch den Führer erhielt.
Dadurch, daß der Reichsstudentenführer den
Vorsitz des Reichsstudentenwerkes in Personal-
union innehat, ist auch rechtlich das Hilfswerk
zu einem Bestandteil der studentischen Selbst-
führung geworden, ohne sachlich dem studen-
tischen Einzelwillen zu unterliegen.

Die enge Verbindung, die seit der
Machtübernahme wieder zwischen Stu-
dentenwerk und Studentenführung
bestanden und seit der Einsetzung
des Reichsstudentenführers 1936
feste Gestalt erhalten hat, hat die
Entwicklung der Arbeitsgebiete des Reichs-
studentenwerks und der örtlichen Studenten-
werke in Form und Inhalt entscheidend geför-
dert. Während die kriegsstudentischen Forde-
rungen des Erlanger Studententages bis 1933
ein schönes Programm geblieben sind, konnten
auf dem ersten nationalsozialistischen Studen-
tentag in Aachen 1933 die neuen Arbeitsziele
entwickelt werden, deren restlose Durchfüh-
rung bis zum Ausbruch dieses Krieges gelun-
gen ist. Es ist für den Beteiligten reizvoll,
diese „Aachener Grundsätze" heute nachzu-
lesen um festzustellen, wie folgerichtig der
Ablauf danach die damals aufgestellten^ Ar-
beitsziele erreicht und sinnvoll überholt" hat.

Die vier Aufgabenbereiche

Um den nur zu häufig wechselnden studenti-
schen Generationen die Möglichkeit zur schnel-
len Einarbeitung und fruchtbaren Mitarbeit zu
geben, galt es, die Arbeitsgebiete einfach und
übersichtlich zu ordnen. Die zentral und ört-
lich gleichlaufende Aufgliederung in die vier
großen Aufgabenbereiche: Beratungs-
dienst, Gesundheitsdienst, Förde-
rung und Wirtschaftsdienst hat auch
nach außen die Arbeitsführung erleichtert. Der
organisatorische, verwaltungsmäßige, perso-
nelle und finanzielle Charakter eines jeden
dieser vier Arbeitsbereiche entspricht wieder-
um ganz spezifisch der inneren Aufgabenlage.
Die allgemeine Gesundheitspflege hat ebenso
ihre Eigengesetzlichkeiten wie die Auslese
und Förderung des begabten Nachwuchses, die
Wirtschaftsführung von Studentenhäusern, Hei-
men und Speisungen ebenso wie die Beratung
xur Studienführung und Berufswahl. Es ist ge-

lungen, hierfür eine Führungs- und Verwal-
tungsform zu entwickeln, die in den sechs
Friedensjahren an keiner Stelle Schwierigkei-
ten oder Rückschläge erbracht hat und die
nunmehr im dritten Kriegsjahr die studen-
tische Hilfsarbeit trotz aller Einziehungen und
Sonderaufgaben noch immer erfolgreich durch-
stehen läßt.

Das Reichsstudentenwerk hat durch seine
Verwaltungsformen erwiesen, daß auch ein um-
fangreicher Arbeitskörper mit einem Vermö-
gen und Jahresumsätzen von annähernd
100 Millionen Reichsmark, die sich im lebhaf-
testen Wechsel kleiner und kleinster Beträge
befinden, von Trägern der jungen Generation
selbst verwaltet werden können. Es hat erwie-
sen, daß hierbei nicht nur das Vermögen er-
halten, sondern gemehrt und auch ein wach-
sender Aufgabenkreis gesichert werden kann.
Es hat vor allem dabei bewiesen, daß auch der
Student zur Verwaltungsarbeit taugt und sich
freiwillig zu ihr bekennt, wenn sie bei aller
Zuverlässigkeit und Sauberkeit der Bürokra-
tie fernzubleiben vermag. In Vorträgen und
Aussprachen, mit Aufsätzen und Rundschrei-
ben, mit einer Prüfungsstelle, die den Haupt-
ton auf Beratung legt, mit Schulungstagungen
und dem regelmäßigen Schriftwerk „Umschau
in der Arbeit der Studentenwerke — Hinweise,
Erfahrungen, Ratschläge —", ist eine innere
Festigkeit erzielt worden, die der studenti-
schen Arbeit allgemein nützlich geworden
ist. So hat der Reichsstudentenführer im Ein-
vernehmen mit dem Reichserziehungsministe-
rium 1938 die Vermögensverwaltung der Deut-
schen Studentenschaft in engste Zusammen-
arbeit Mit dua Rtiichs^tudeni«.uivei.-':ge'utt«jn'.

Es würde zu weit führen, nun in den Auf-
gabenbereichen die Entwicklung einzeln dar-
stellen zu wollen. Einige Linien mögen ge-
nügen. Vor 1933 beschränkte sich die Gesund-
heitsarbeit der studentischen Wirtschaftshilfe
auf einige Tuberkulosekuren, die sie entweder

Im Aufgabenbereich der Förderung sind
die Arbeitszweige ebenfalls den Bedürfnissen
der Förderungskategorien entsprechend klar
und einfach gegliedert worden. Für die Dauer
der Kameradschaftserziehung besteht in den
ersten drei Studiensemestern die Kamerad-
schafts- oder Anfängerförderung, die nach Be-
währung in die Studienförderung der örtlichen
Studentenwerke oder in die Reichsförderung
des zentralen Reichsstudentenwerkes hinüber-
führt. In den beiden letzten Studiensemestern
setzt dann die Darlehensförderung ein, die auch
in der Förderung den Charakter der Selbsthilfe
wahrt. Zu diesen Grundformen der Förderung
vom übertritt aus der Schule auf die Hochschule
bis zum Verlassen der Hochschule nach den
bestandenen Abschlußprüfungen des Staats- und
häufig auch des Doktorenexamens kommen
noch verschiedene Arten der Sonderförderung.
Ich erwähne die Volksdeutschenförderung für
die verschiedenen Volksdeutschen Gruppen in
aller Welt, die Oststudienförderung zur bevor-
zugten Wahl des Studiums an einer Osthoch-
schule, die Vorstudienförderung, die als Ver-
suchsfeld bereits 1934 einsetzte und sich unter
der Initiative des Reichsstudentenführers seit
1937 zum Langemarckstudium entwickelt hat, die
Förderung für das Studium im Ausland durch
das Studentenwerk Ausland, die planmäßige
Förderung der österreichischen Flüchtlings-
studenten in den Jahren von 1934 bis 1938 und
schließlich die umfangreiche Zusammenarbeit
des Studentenwerkes mit anderen Hilfs- und
Wirtschaftsorganisationen zur Studienförderung
spezieller Gruppen, wie z. B. von Kriegerwai-
sen, Siegern des Reichsberufswettkampfes u. a.

Die 'enge Zusammenarbeit mit den Wirt-
schaftsgruppen, Fachschaften, mit dem Reichs-
bauernführer und anderen Behördenstellen hat
die frühere Stipendienzersplitterung restlos
überwinden lassen, so daß es dem Reichsstuden-
tenwerk gelungen ist, nicht nur den Typ des
Stipendienjägers, sondern jeden Stipendien-
jäger überhaupt von der deutschen Hochschule
auszumerzen.

Durch die Einführung von Auslese-
lagern bald nach der Machtübernahme hat
das Reichsstudentenwerk die nationalsozialisti-
sche Form der Begabtenauslese und überhaupt
die Ausleseform für Förderungszwecke ent-
scheidend entwickeln helfen. Die Erfüllung des
Parteiprogrammpunktes 20 ist für die deutschen
Hochschulen durch die studentische Förde-
rungsarbeit miterzielt worden.

selbst durchführte oder an denen sie sich be-
teiligte. Die Akademischen Krankenkassen
waren selbständige Vereine und in ihren Ge-
bühren und Leistungen völlig uneinheitlich
und willkürlich. Im studentischen Gesund-
heitsdienst sind seit 1934 sämtliche vor-
beugenden und heilenden Maßnahmen für alle
deutschen Studierenden zusammengefaßt. Der
Gesundheitsdienst gliedert sich in die Pflicht-
untersuchungen im 1, und 5. Studiensemester,
in die Krankenkasse mit hohen gleichmäßigen
Pflichtleistungen für Behandlungen, Arzneien,
Heilmittel, Krankenhausaufenthalte bis zu 13
Wochen und Sonderkosten, in die Gesundheits-
förderung durch Kuraufenthalte für tuberku-
löse und andere Kranke oder für Erholungs-
bedürftige sowie in die Unfallversicherung für
alle Risiken des Studiums und studentischen
£>:tub;c» einschließlich ipuil, Landdienst usw.-
auch in den Ferien. Mit einer Gesamtprämie
von noch nicht 10 RM. im Halbjahr für alle
diese Leistungen ist der deutsche stu-
dentische Gesundheitsdienst die
bei weitem billigste Krankenver*
Sicherung der Welt.

Die Anerkennung ihrer Bewährung wurde
am deutlichsten, als bereits 1935 die Arbeit
des Reichsstudentenwerks vom Reichserzie-
hungsminister auch auf die Fach- und
Kunstschulen sowie auf die Hochschulen
für Lehrerbildung ausgedehnt wurden. Die um-
fangreiche Arbeit hierfür wurde teils von den
örtlichen Studentenwerken zusätzlich übernom-
men, teils durch besondere Stützpunkte oder
eigene Fachschulstudentenwerke ausgeführt,
wie z. B. in Berlin, Chemnitz und in Kothen
errichtet wurden. Die Arbeit an den Fach- und
Kunstschulen erforderte Abwandlungen der an
den Hochschulen entwickelten Grundformen
der Arbeit. Die vier Aufgabengebiete sind im
übrigen die gleichen. Allerdings ist die Zahl
der betreuten Fach- und Kunstschulen eine
vielfache der Hochschulen. Diese sind etwa 60,
und jene mehr als 500.

Der Wirtschaftsdienst des Reichs-
studentenwerkes umfaßt die Finanzen, die Ver-
waltung und die Personalangelegenheiten der
Studentenwerke sowie die Wirtschaftsführung
aller Studentenspeisungen, der Studentenhäuser
und Studentenheime aller deutschen Hoch- und
Fachschulen. In 50 Studentenspeisungen wur-
den in den Friedensjahren durchschnittlich je
5 Millionen Portionen zu einem Durchschnitts-
preis von 60 Rpf. als einfaches, aber ausrei-
chendes Mittagessen ausgegeben. Bei einer Er-
sparnis von 30 Rpf. je Portion werden den
deutschen Studenten durch die Speisungen in
den Studentenhäusern jährlich IV2 Millionen
Mark an Ausgaben erspart, die vorwiegend für
Bücheranschaffungen und kulturelle Zwecke
verwandt werden. Abgesehen von den Mehr-
kosten für Getränke und Trinkgelder, macht
die Ersparnis für den einzelnen Studenten
einen Betrag während des Studiums aus, der
ihm die Anschaffung seines Bedarfs an wissen-
schaftlicher Literatur bereits ermöglicht. Außer-
dem ist dabei auch die Erhaltung der körper-
lichen Gesundheit der deutschen Studenten zu
werten, die durch die regelmäßige Bereithal-
tung eines guten warmen Mittagessens im Be-
reich des Hochschulbezirkes erzielt wird.

Die Errichtung von Studentenhäusern durch
Neubau oder Umbau ist lebhaft fortgesetzt wor-
den, so daß bis 1939 fast alle deutschen Hoch-
schulen und sogar eine Reihe von Fachschul-
städten schöne Studentenhäuser erhalten haben.

Als viertes Aufgabengebiet trat 1937 der B e-
ratungsdienst hinzu. Ihm obliegt die Stu-
dienberatung der zur Hochschule kommenden

Abiturienten, sowie die Berufsberatung auf
Grund eines Hoch- oder Fachschulstudiums.
Mit dem Absinken der Nachwuchsziffern für
die Hochschulen und für die geistigen Berufe
überhaupt ist die öffentliche Bedeutung des Be-
ratungsdienstes immer stärker geworden. Die
Arbeit des Beratungsdienstes wird in den Be-
zirksstellen durchgeführt, die den 20 größten
Studentenwerken mit einem selbständigen aka-
demischen Leiter des Beratungsdienstes ange-
gliedert sind. So schwierig es war, den Bera-
tungsdienst gegenüber anderen Interessen in-
nerhalb und außerhalb des Hochschullebens als
studentisches Aufgabengebiet dem Reichsstu-
dentenwerke einzufügen, so deutlich hat sich
seitdem seine Unentbehrlichkeit im deutschen
Hochschulbereich erwiesen.

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und der damit erzielten Überwindung aller Son-
derinteressen in der Berufslenkung des Hoch-
schulnachwuchses ist der Ring für die Siche-
rung ausreichenden und geeigneten Nachwuch-
ses für die deutsche Hochschule geschlossen
worden. Gewiß ist damit noch nicht der Kampf,
der um den Nachwuchs allgemein entbrannt
ist, zugunsten der Hochschule entschieden, aber
mit dem Beratungsdienst ist' die Hochschule
wenigstens in diesen Kampf mit eingetreten und
kann ihn in sachlicher Überzeugung sowie in
aufmerksamer Beobachtung der sonstigen Ar-
gumente mitführen. Das studentische Selbste
hilfswerk ist damit zum Hilfswerk der deut-
schen Hochschule überhaupt geworden. Auf die
deutsche Fachleistung und ihre weltpolitische
Bedeutung bezogen, leistet es auch damit wie-
derum aus eigener Initiative einen wichtigen
Beitrag zur nationalsozialistischen Aufbau-
arbeit.

Bewährung im Krieg

In hohem Maße hat es sich hierzu bereits bei
der Angliederung der Ostmark im Frühjahr 1938
und späterhin des Protektorats bzw. des Sude-
tenlandes befähigt erwiesen. In raschestem Auf-
bau hat das Reichsstudentenwerk sofort nach
dem Anschluß in Wien, Graz, Leoben, Inns-
bruck, in Prag und Brünn Studentenwerke ent-
wickelt, .die sich nach kurzer Zeit von den Ein-
richtungen des Altreiches nicht mehr unter-
schieden. Ohne die geringsten bisherigen Vor-
aussetzungen sind in Wien, Graz und Prag
Studentenhäuser entstanden, die zu den schön-
sten des Reiches gehören. Für alle deutschen
Studenten auch in diesen Gebieten sind gesund-
heitliche und studienfördernde Maßnahmen mit
einer Schnelligkeit und Gründlichkeit durch-
geführt worden, die als schönstes Beispiel
kameradschaftlicher Verbundenheit empfunden
werden.

Diese sachliche Spannkraft in der Arbeit des
Reichsstudentenwerkes hat sich auch während
des Krieges in neuen Aufgaben und an neuen
Orten bewährt. So wie es früher schon den
ausländischen Hochschulen, Wissenschaftsver-
waltungen und Studentenschaften ein aufmerk-
sam beachtetes Muster war, wird es im neuen
Europa erst recht von Bedeutung sein. Aber
alle Besuche und Tagungen, alles Studium der
Bauten und der Organisationsformen, alle
Durchsicht der vom Reichsstudentenwerk her-
ausgegebenen Hochschulführer und Fachschul-
führer werden nur ein vages Schema liefern,
solange nicht der Geist der Kameradschaft und
des Pflichtbewußtseins der gleiche ist, der alle
Mitarbeiter des Reichsstudentenwerks, sei es
in der Zentrale oder an den Orten, sei es Stu-
dent oder Angestellter, leitender oder aus-
führender Mitarbeiter seit 1933 im national-
sozialistischen Aufbau dieses Selbsthilfewerkes
und insbesondere in der Zusammenarbeit mit
dem Reichsstudentenführer erfüllt hat.

Förderung des Hochschulnachwuchses

Folge 4 / Die Bewegung / Seite 3
 
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