Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
heißeat Union (heute Blauweiß)-Berlin, PC.
Freibuig, Phönix-Karlsruhe, Karlsruher PV.,
Holstein-Kiel, Bayern-München, Fortuna-Düs-
leldori, Hannover-96 und Rapid-Wien.

Wir wollen heute nun einmal den 244 Mei-
sterschaftsspielern, welche die Titel erringen
hallen, einige Minuten widmen. Ihr habt wohl
mehr Namen erwartet, nachdem ihr wißt, daß
wir über 400 Nationalspieler haben, die in fast
200 Länderbegegnungen seit 1908 tür ihr Va-
terland auf dem grünen Rasen gestritten.

Nur fünf Mann brachten es auf 6 Titel, näm-
lich die Schalker Szepan, Kuzorra, Tibulski II,
Bornemann und Kalwitzki. Bloß die zwei Letzt-
genannten spielten nicht international. Bei den !
vier Leuten mit fünf Meisterschaften sehen wir j
durchwegs Internationale, nämlich Stuhlfauth, j
Dr. Kalb und Trog vom 1. FC. Nürnberg, und j
Urban von den „Knappen". Vierer Endsiege j
können sich schon sieben Sportler rühmen: j
Vom „Club" Kugler, Schmitt „Bumbes", Hoch- I
gesang, Popp, der mit 42 Jahren in einem End- \
spiel stand, Riegel, Strobl, dazu von Gelsen- ]
kirchen Gellesch. Ebenialls sieben Könner er- 1
lebten drei Meistertitel: aus Nürnberg: Bark, j
Wieder, Sutor, vom Schalker Markt: Klodt, der j
diesmal als Verwundeter zusah, Eppenhoff, !
und — als einziger Nichtinternationaler der zu- ',
letzt Erwähnten — Schweißiurth sowie vom \
Vib. Leipzig: „Bert" Friedrich. Zwei Schluß- J
spieltriumphe feierten bereits 41 Fußballer, '.
weshalb wir hier lediglich die Angehörigen '•
des heutigen Meisters Schalke herausstellen j
möchten: Pörtgen, Mellage, „Valentin", Natt- i
kämper, Berg, Hinz und Burdenski. Die End- \
abteilung mit einem Meisterlorbeer besteht j
aus 180 Kämpen. Der 244. der langen Reihe ist l
übrigens der Nationaltorwart Flolho aus Osna- \
brück, der derzeit bei den „Knappen" als Gast- J
Spieler wirkt.

Sehen wir uns in der fesselnden Gesamtliste ;
weiter um, so begegnen wir manchen Eigen- \
tümlichkeiten und vielem Merkwürdigen, wo- i
von wir das Seltsamste herausstellen.

Da finden wir zunächst vier Spieler, die zwei ■
Vereine zu Meisterehren führten. Der erste S
war der Berliner Außenstürmer Bock, der so- i
wohl bei Union 92 als bei Viktoria 89 erfolg- ■
reich im Endkampf focht. Hirsch, der Halb- l
linke des Karlsruher FV., holte dann für die l
Fürther „Kleeblättler" einen Titel'. Schmitt •
„Bumbes" erkämpfte als einziger vor und nach «
dem ersten Weltkrieg Meisterschaften, zu- Z
nächst für die Spielvereinigung, drauf für den ■
Nebenbuhler „Club". Wenn wir seine Ver- !
dienste als Sportlehrer Schalkes heranziehen l
wollten, käme sogar noch, wenn auch mittel- ;
bar, ein dritter Verein dazu. Hochgesang, der \
Innenstürmer, ist sodann der letzte Doppelge- l
vinnler, da er für Nürnberg .""'e für die Düs- s
"•'■>-■J=7 FjnMW6X,d'' -Vikf-ineT "".it eroberte *
Eine aoftr \~Xc-.-uppe von Kämplern taucht auf, Z
die für zwei Länder Titel errangen. Der Mann- z
heimer Rohr hatte seine Glanzzeiten bei 5
Bayern-München und Graßhoppers-Zürich, zu- S
letzt spielte er als Berufler im damals noch s
französischen Straßburg. Burkart, der Freibur- g
ger, kam auch noch in Marseille zu Meister- 5
lorbeeren. Umgekehrt erwarben bei uns ver- Z
schiedene Ausländer, die in ihrer Heimat schon 5
die Landeswürde mit erstritten hatten, bei uns 5
nochmals .Titel: der Basler Bark bei Old Boys Z
wie als Nürnberger Verteidiger, der Norweger -
Halvorsen in Oslo wie in Hamburg, der Ungar 5
Szabo für den Budapester MTK., die spätere, S
jetzt eingegangene Hungaria und gleichialls ■
für die Noris.

Zum Schluß wollen wir die zahlenmäßige Z
Entwicklung der Meisterschaftsspieler veriolgen, 5
die 1903 mit 11 Mannen begann. 1914, bei Aus- S
bruch des Weltkrieges{ wan die Zahl bereits 5
auf 106 Sportler angewachsen. 1920 setzte sie Z
sich bei der ersten Nachkriegstitelieststellung 5
auf 117 Spieler fest, kletterte bis 1932 vor der j
Machtübernahme auf 180, stieg' bis vorm jet- 5
zigen Krieg 1938 auf 227 und landete 1942 aui 5
244. Das verhältnismäßig langsame Zunehmen 5
der Zilier nach 1921 rührt von den mehrfachen 5
Meistern her, von denen sich vor allem Nürn- 5
berg und Schalke durch eine wunderbare Be- 5
ständigkeit als Sonderklasse auszeichneten. 5
Wer wird als erster Verein die stolze Sieben 5
erklimmen? Dr. Horst J. Weber. 2

a*n

AUCH EIN EUROPÄISCHES
STUDENTENTREFFEN



: Das deutsche Studententum versammelte im
; April dieses Jahres um sich in Dresden die
• Vertreter von sechzehn Nationen, um hier der
! gemeinsamen Schicksalsverbundenheit der im
; Kampf gegen den Bolschewismus vereinigten

■ europäischen Völker auf ihrem Sektor Aus-
j druck zu geben, über die Erfolge dieser Ta-
! gung muß an dieser Stelle nicht besonders
i gesprochen werden.

j Interessant ist in diesem Zusammenhang je-
j doch, daß sich die englische Studentenschaft
! durch die Wirkung, die das Dresdener Treffen

■ in ganz Europa hinterlassen rjat, veranlaßt sah,
! kurz darauf eine ähnliche Tagung einzuberufen.
! Die Engländer hatten natürlich das größte
j Interesse daran, auch mit einer großen Anzahl
! von Nationen aufzuwarten. Dies war ihnen bei
i der Isoliertheit ihrer Insel jedoch eines der
! schwierigsten Probleme. So sehr sie sich auch
! bemüht haben, es wollte ihnen hier nichts
i Besonderes gelingen. Als einzige Vertreter auf
| ihrer europäischen Studententagung hatten sie
I daher einige sowjetrussische Studenten. Wenn
I man bedenkt, ein wie großer Unterschied
| zwischen einem Studenten Englands und einem
1 sogenannten Strudenten der Sowjetunion be-
steht, so kann man sich lebhaft vorstellen, mit
welchen Problemen man sich in London be-
schäftigt hat.

Bezeichnend ist jedoch das Telegramm, das
bei Beendigung der Tagung an die sowjet-
russische Regierung gerichtet wurde. Dieses
Telegramm, das alle mögliche Hilfe im gemein-
samen Kampf gegen den Nazismus verspricht,
ist ein wahres Bekenntnis zu rein bolsche-
wistischen Grundsätzen. Obwohl es in England
lange Zeit den Typ eines sogenannten Salon-
kommunisten gegeben hat, so können wir doch
unter Hinzuziehung aller anderen Umstände
feststellen, daß dieses Telegramm nur die
Frucht der allgemeinen Bolschewisierung des"
englischen Studententums bedeutet. Diese
kommt nicht nur in den politischen Debatten .
der Kommunisten und in den dauernden Ver-
sammlungen, die stets mit einem begeisterten
Bekenntnis zum Bolschewismus enden sollen,
sondern auch in der Bezeichnung sogar älterer
Studentenorganisationen zum Ausdruck. Es hat
sich bereits hier zum Beispiel der Name „Jung-
bolschewistische Liga" eingebürgert.

Uns deutsche Studenten soll diese Bolschewi-
sierung nicht besonders kümmern. Mögen die
Engländer ruhig „europäische" Studententref-
fen veranstalten, bei denen sie sich in Erman-
gelung weite« e; Intere^BgAgmi^^BQjfiolsche-

,ri:v*r ^'rrhri^^^ß^^^^^^n\\-y^t

wissen nur hWBm^mM diese Zeichen im Leben
der akademis^BPPBP»nd der beste Beweis für
den Niedergang und die seelische Auflösung
des englischen Volkes sind. -ref.

DIE LANGSAME POST UND
ANDERES

Wenn eine Sopranistin das schöne Lied aus
dem „Vogelhändler" schmettert, es „müßt nicht
gleich sein, nicht auf der Stell', denn bei der
Post ging's nicht so schnell", dann ist die Ver-
mutung am Platze, ob die Reichspost wegen
dieser üblen Nachrede gekränkt ist. Denn wenn
sie etwas für das Ansehen ihrer Gefolgschaft
tun wollte, dann hätte sie schon längst bei der
Reichsmusikkammer die Ausmerzung dieser
Unverschämtheit beantragt, zumindest die Ab-
änderung in einen „personellen Engpaß", der
zu berücksichtigen sei. Indes, sie tut es nicht,
entweder aus — schlechtem Gewissen, oder —
aus besserem Wissen ...

Doch, so einfach wie hier ist die Situation
nicht bei allen „Fachschaften" (auch werden
nicht alle von Sopranistinnen so wohlklingend
angegriffen, was vielleicht bei der Post ein
Grund für das Schweigen ist...), sondern es
werden auch außerordentlich ernste Probleme
mit heißen Köpfen, bedeutenden Argumenten
und reichem Wissen diskutiert, Probleme, die

im Kern unseres staatlichen Daseins Verankert •
sind. Ein Staat wie der unsrige läuft nicht ab
wie ein Treibriemen, man muß sich über ihn
schon manchmal den Kopf zergrübeln. Also
wird ab und zu von den Berufenen dieser und
jener Stein des Reichsbaues beklopft, denn je-
der gute Hausherr geht rund um sein Haus,
nachzuschauen.

Gleichviel, die Juristen werden sagen, sie
seien nun schon genug „abgetastet" worden,
— aber, sie werden doch hoffentlich nicht die
Rundgänge als Abbruchsverhandlungen über
ihr seit Jahrhunderten stehendes Gebäude ge-
wertet haben? (Denn niemand denkt ernsthaft
an dergleichen, der von der Faustregel weiß,
daß man die Deutschen nicht nach Nummern,
sondern nach Herzen, Seelen und Gehirnen zäh-
len muß.)

Und gerade auf Grund dieser Erkenntnis, die
ja, das bezweifelt niemand, den Ansichten bei-
der Partner zugrunde liegt, darf man zu aller
Ehre sagen, daß ihre Diskussionen um Zu-
kunftsgestaltungen nur auf das Wohl und die
Größe der Nation abzielen. Sonst wären diese
Diskussionen nie geführt worden, davon darf
ein jeder überzeugt sein.

Wir sollten über dem Alltag nicht vergessen,
daß die Welt nicht in diesem Jahrhundert an-
fängt, und daß wir alle, um ein berühmtes Wort
zu gebrauchen, schon 2000 Jahre alt sind, mit-
hin allerhand mit uns herumzutragen haben
und daß weiter eine geistige Revolution wie
die unsrige nicht wie ein Faden auf- und ab-
gehaspelt werden kann, sondern daß sie von

, .den besten Köpfen und den glühendsten Pa-
trioten weitergedacht werden muß. Wer wollte
das Recht als Diskussionsthema ausschließen,
das Recht, das bei dem tiefen „Ordnungsbe-
wilßtsein" des Deutschen ein Eckpfeiler des
nationalen Lebens und der deutschen Wider-
standskraft ist, Grundlage des Vertrauens des
Kleineren zum Größeren? Denn jeder von uns
ist nach dem „Gesetz" angetreten, von dem wir
so oft sprechen — es ist ein „Gesetz" ... Nie-
mand wird daher über solche Tatsachen, auf
denen der Staat ruht, zu diskutieren beginnen.

Die Worte, die in der letzten Zeit über Sinn
und Notwendigkeit des fixierten Rechtes ge-
sprochen wurden — sie waren mehr als zeitge-
bunden —, dürften manchem Kleingläubigen be-
deutet haben, daß Diskussionen der geschulten
Köpfe schon deswegen einmal fruchtbar sein
werden, weil sie sich auf der gleichen Ebene
vollziehen: der des Nationalsozialismus. Wer
auf diesem Böden steht, wird von selbst von
einer unrichtigen Kommentierung, denkt er nur
ein wenig nach, auf den tiefen Sinn und den
Zweck zurückfinden.

Hier diskutieren nicht Parteien, sondern
Gleichgesinnte. Das vergessen jene, die hinter
jedem solchen Vorgang, vielleicht aus alter
Gewohnheft, verschiedene Parteiprogramme
glauben finden zu müssen. Und von hier aus
gesehen, können sich wohl viele ruhig auf den
Standpunkt der vergnüglich-selbstbewußten
Reichspost stellen, wenn sie, im Volkskonzert
beispielsweise, die Arie aus dem „Vogelhänd-
ler" gesungen hören ... Je—n.

SORGENVOLLER SIEG

Die Briten machen sich schon seit Kriegs-
beginn die größten Kopfschmerzen, was sie
alles tun wollen, wenn sie wirklich siegten.
Die kühnsten und weltbeglückendsten Pro-
gramme werden da aufgestellt, und die Phan-
tasie zaubert ein wahres Paradies hervor.
Warum geben sich nun die Insulaner so an-
gelegentlich mit der Frage ab, was nach dem
Siege sein wird, anstatt mal die Katze aus
dem Sack herauszulassen und zu verraten, wie
sie eigentlich diesen Krieg zu gewinnen ge-
denken? Verfolgt man diese Spur, so erkennt
man bald, daß es in der Tat für sie schwie-
riger ist, mit der Frage fertigzuwerden, was
nach einem alliierten Siege werden soll, als
die eigene Niederlage einzukalkulieren. Denn
darüber, was nach ihrer sicheren Niederlage
geschieht, brauchen sie wahrhaftig weder ihren
Grips noch ihren Cripps anzustrengen, weil für
diese Fragen aMpin die jungen '*&j£l"*T m«>**n<

Aber sie haben nun auch wahrhaftig genug,
bich mit den Problemen zu beschäftigen, die
nach einem britischen Sieg auftauchen würden.
Lassen wir sie von diesem Siege träumen, es
wird das einzige sein, was sie davon haben!
Die verantwortlichen britischen Programm-
redner wissen aber schon zu genau, daß die-
ser Krieg für sie unweigerlich verloren ist,
selbst wenn sie dem Scheine nach siegen wür-
den. Denn weder Churchill noch Cripps bilden
sich wahrscheinlich ein, daß ihnen Mr. Roo-
sevelt wieder herausrückt, wo Onkel Sam das
Sternenbanner aufgepflanzt hat. Sie werden
auch kaum so einfältig sein und glauben, daß
Genosse Stalin seinem Bolschewismus an der
Kanalküste „Stojl" zuruft, wo sie ja schon die
Ansätze einer konsequenten Bolschewisierung
im eigenen Land haben. Deshalb ist es recht
schwer, nunmehr den Königen und Regierun-
gen ohne Land so ohne weiteres einleuchtend
klarzumachen, daß ein britischer Sieg auch ihr
Sieg sei. Schon deshalb nicht, weil man diesen
gewiegten Strauchrittern der Hintertreppenpoli-
tik kaum erzählen kann, daß Genosse Stalin
großmütig in seinem Machtbereich Sowjet-
Europa ein selbständiges Polen, Norwegen,
Holland, Belgien usw. wiedererrichten lassen
würde. Jetzt muß John Bull einerseits dem rus-
sischen Bären die Vorherrschaft über Europa
zubilligen, andererseits muß er den Herren der
Gespensterversammlung beibiegen, daß so sehr,

wie es die bösen Deutschen meinen, doch nicht
vom Bolschewismus „vorgeherrscht" werden
wird.

Schwierige Sache! Vielleicht macht Churchill
den Herren einen gewissen zivilisatorischen
Bolschewismus für mitteleuropäischen Hausge-
brauch schmackhaft oder vertröstet sie darauf,
daß Stalin genug mit sich selbst zu tun haben
wird, um den Aderlaß des Krieges zu verdauen.
Vielleicht! Damit werden sich aber die Genos-
sen im Kreml wieder nicht einverstanden er-
klären; denn für eine Vorherrschaft nur bis
zur — na, sagen wir — Oder haben sie schließ-
lich diesen immerhin verlustreichen Gang nicht
gemacht. Sehr wahrscheinlich wird es aber so
sein, daß im Falle eines britischen Sieges, der
in jedem Falle in erster Linie ein sowjetischer
wäre, es gar nicht einmal zu einem langen
Meinungsaustausch käme; sondern Genosse
s*?J,\fteiunbekümmert #>Iir"ti, ungefragt einfach
-CSi^tÄ^«*. "»ÖL o^u"n&.i Vr rls?"Vr">o
6iuii Spencer Churchill ...,J. . — xvopi ret-
ten, vorausgesetzt, daß nicht einige vielleicht
dann erwachte britische Patrioten ihm diesen
vor die Füße legten.

Es ist, wie man sieht, also schon schwer,
einen britischen Sieg zu erläutern, den es so
oder so gar nicht geben kann. Sollte aber Mr.
Churchill beim Genossen Stalin doch das milde
Bruderherz gefunden haben und in ihm einen
Kumpanen sehen, der treu und bieder nach
alter Ganovenart „Kippe" macht, dann wun-
dert es uns, warum sich die Engländer graue
Haare über die Zeit nach dem Kriege wachsen
lassen, denn selbstlos wie der Herrscher im
Kreml ist, wird er diese Sorge doch gewiß sei-
nen gehorsamen Briten abnehmen. Ein Bild
für die Götter wahrlich: Whisky-Winston und
Wodka-Josef bauen ein neues, schöneres,
freieres und glücklicheres Europa! Schade nur,
daß wir nicht daran teilhaben können, weil
diese Baumeister nie zum Zuge kommen wer-
den, da die deutsche und verbündete Wehr-
macht eben dagegen ist. Mr. Churchill sollte
uns doch an sich dankbar sein, daß wir ihm
die Mühsal des Sieges abnehmen! Aber miß-
trauisch, wie dieser alte Sünder nun einmal
von Haus aus ist, glaubt er's uns einfach nicht.
Und das ist sein Verhängnis, wofür er in die
britische Geschichte einstmals als ein herostra-
tischer Verderber des Empire eingehen wird.

— jaco —

(Die J/Zuslett/

Zeichnungen ■ Erik/Scherl

tSctittage-lSeticlertai t {Jtnvner schwacher 1

„Machen Sie noch schnell eine Aufnahme von mir, ich brauche ein Erinnerungsbild für Franklin und Winstoni"

Folge 16 / Die Bewegung / Seite 5
 
Annotationen