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Ein Langemarckstudent erlebt
die englischen Terrorangriffe auf Rostock

Nach der alten Hansastadt Lübeck hatten
unsere hinterhältigen Feinde unsere schöne
Seestadt Rostock als Opfer ihrer nächtlichen
Bombenüberfälle aussehen. In vier mond-
hellen Nächten nacheinander griffen die Eng-
länder Rostock an und ließen Sprengbomben,
Brandbomben und Luftminen auf die Kultur-
denkmäler, Geschäftshäuser und vor allem die
Wohnviertel der Stadt herniedersausen.

Ahnungslos ging ich mit drei Kameraden
am Donnerstag, den 23. April, in die Hoch-
schule für Lehrerbildung zur Luftschutzwache.
Wir unterhielten uns noch über die erst kurz
zuvor in Berlin und Dresden, auf dem europäi-
schen Studententreffen, verbrachten schönen
Tage. Kurz vor 1.30 Uhr ertönten plötzlich die
Alarmsirenen. Die Flak ließ nicht lange auf
sich warten und jeder hatte es im Gefühl: es
wird ernst. Immer mehr Abwehrkanonen feuer-
ten und als die ersten Flieger zu hören waren,
gingen wir in den Keller. Hier war trotz des
Schießens keine gedrückte Stimmung. Die
Frauen und Kinder, die im Keller verblieben
waren, waren gefaßt und zuversichtlich. Außer
einigen entfernten Einschlägen und dem Klir-
ren von Fensterscheiben sowie dem Zerbrechen
der herabstürzenden Ziegel war in der ersten
Nacht von unserem Keller aus nicht viel zu
merken. Als wir aus dem Keller kamen, sahen
wir in einiger Entfernung den Himmel glutrot.
Da wir die Hochschule für Lehrerbildung nicht
verlassen konnten, erfuhren wir erst am an-
deren Morgen, welchen Schaden die abgeworfe-
nen Bomben verursacht hatten, und in welchen
Stadtvierteln die Bomben eingeschlagen waren.
Das Leben und Treiben nahm jedoch am Frei-
tag seinen normalen Verlauf.

Wie wir schon alle rein gefühlsmäßig er-
wartet hatten, wiederholten die Engländer ihren
Angriff in der folgenden Nacht. Schnell waren
wir aus den Betten. Im Luftschutzkeller zogen
wir uns sofort Luftschutzanzüge an, die uns
vom Hauswirt zur Verfügung gestellt wurden.
Auch einen Helm bekam jeder, damit wir vor
herabfallenden Ziegeln und Steinen geschützt
waren. Diesmal war ich bei den anderen Kame-
raden im Keller des Versorgungsamtes. Bald
schoß die Flak ans allen Rohren. Wir hörten
das Pfeifen der Bomben und gleich darauf die
Einschläge. In kurzen Zeitabständen suchten
wir das Haus ab, damit wir im Haus nieder-
gegangene Brandbomben sofort löschen konn-
ten. Trotz der nahen Einschläge verhielten sich
die Einwohner, Frauen und Kinder, im Keller
ruhig. Gleich, nachdem die Angriffe beendet
waren und die Flak ihr Feuer eingestellt hatte,
stürzten wir aus dem Keller und in die näch-
sten gefährdeten Häuser, um zu retten, was

noch zu retten war. Der heftige Wind nahm
brennende Stücke mit durch die Straßen und
erfüllte die ganze Stadt mit Funken, Ruß und
Rauch. Der Hausbesizer, ein Arzt, war schon
dabei, seine wichtigsten Habseligkeiten zu-
sammenzuräumen. Ununterbrochen schleppten
wir wertvolle Dinge die Treppen hinab. Im
2. Stock war ein Leutnant der Inhaber der Woh-
nung. Er hatte eine beträchtliche Wunde am
Kopf, die er auf dem Dach bekommen hatte,
als die Bomben einschlugen. Ohne der Wunde
zu achten, zeigte er uns, was wir ausräumen
sollten und griff selbst mit zu. Mit der Zeit
fanden sich immer mehr Leute ein, um zu hel-
fen. Die Frauen waren unentwegt, dabei, die
Wäsche, welche aus den Häusern geworfen
wurde,-in Sicherheit zu bringen,, ungeachtet der
herabfallenden Steine und der einstürzenden
Mauern. Bis 7 Uhr waren einige Kameraden
und ich bei der Arbeit. Die Brände waren um
diese Zeit eingedämmt. Müde gingen wir nach
Hause, um für einige Stunden auszuruhen.

Auch in der dritten Bombennacht war jeder
von uns wieder auf dem Posten. Zuerst räumte
ich mit Kameraden das Erdgeschoß eines be-
reits abgebrannten Hauses aus. Wir konnten
aber nur noch wenig retten, bald stürzte das
Haus ein. Darauf schlössen wir uns einer jf-
Streife an, die die Straßen absuchte, um Leute,
die eventuell im Keller verschütttet waren,
auszugraben. Uberall konnten wir aber mit Be-
friedigung feststellen, wo ein Haus eingestürzt
war oder brannte daß die Bewohner in Sicher'-
heit waren. Der ^-Sturmführer, der die Streife
führte, war auch am Kopf stark verwundet, wo-,
durch er sich aber in seiner Tätigkeit nicht be-
irren ließ. Immer ging es von einer Stelle im
Laufschritt zur nächsten. Anschließend betei-
ligte ich mich bei Löscharbeiten. Ein vierstöcki-
ges Haus war in Gefahr. Sofort waren aber so
viel hilfsbereite Leute vorhanden, daß wir in
dem hohen Haus eine sogenannte Schlange
bilden und Wassereimer auf Wassereimer bis
zum Dach durchgeben konnten. Vom Nachbar-
haus, in dem es zum guten Glück noch Wasser
gab, schleppten einige Frauen unermüdlich das
Wasser herbei und Eimer um Eimer wanderte
nach oben. Als nach einiger Zeit von unten
durchgegeben wurde: „Wasser sparen" war
das Haus bereits gerettet. Wie lange das ge-
dauert hat, weiß ich nicht, das war ja auch
Nebensache. Jedenfalls verspürten wir alle
einen anständigen Hunger. Welch ein Glück,
daß die Mensa noch stand und wir. wenigstens
wußten, wo wir unsere hungrigen Mägen be-
friedigen konnten.

In der Nacht zum Montag hatte ich mit zwei
Kameraden Luftschutzwache in der Mensa.

Kurz vor 1 Uhr waren alle wieder auf den Bei-
nen. Wir warteten auf den Alarm. Schon glaub-
ten wir, daß die Engländer jetzt von ihrem
scheußlichen Werk ablassen würden, als es
gegen 2 Uhr ging. Aber nein, sie kamen wie-
der. Die Flak schoß, was aus den Rohren ging.
Gleich nach Beendigung des Bombardements
ging es wieder an die Arbeit. Vor der Universi-
tät brannten Möbel und Wäschestücke. Die
Tommys hatten Phosphorkanister abgeworfen,
es hieß vorsichtig sein. Bald waren die Gegen-
stände gelöscht. Schnell mußten wir aber wie-
der zurück auf unseren Posten, da das dem
Studentenhaus gegenüberliegende Amtsgericht
wieder hell zu brennen anfing. Ununterbrochen
liefen wir in der Mensa von. Zimmer zu Zim-
mer, und sahen nach, ob durch Funkenflug
kein Brand entstanden war, da ja alle Fenster
zertrümmert waren. Lange Zeit war ich auch
im benachbarten Institut für Leibesübungen.
Bis gegen 8 Uhr war die Gefahr behoben, die
letzte von vier schweren Nächten war über-
standen .

Die Aufräumungsarbeiten gehen schnell von-
statten. In Rostock geht das Leben weiter. Die
Vorsehung stellt in diesem Krieg an jeden
Deutschen ungeheure Anforderungen und stellt
jeden auf die Bewährungsprobe. Rostock hat
sie bestanden.

Bund ungarischer Hochschüler

Die Hundertjahrfeier in Berlin

Der „Bund ungarischer Hochschüler", Berlin,
feierte sein hundertjähriges Bestehen. Die Feier
wurde durch eine Kranzniederlegung am Stu-
dentenehrenmal im Garten der Universität einge-
leitet. Ein Festakt fand anschließend in der alten
Aula statt. Nach den Begrüßungsworten des
Rektors der Berliner Universität, Prof. TJr. L.
Kreuth sprach der ungarische Gesandte von
S z t o j a y in Vertretung seiner Regierung und
gab dem Dank der Ungarn für die Gastfreund-
schaft des deutschen Volkes gegenüber den
ungarischen Studenten im Laufe des vergan-
genen Jahrhunderts in Berlin und anderen
Universitäten Deutschlands Ausdruck. Staats-
sekretär Zschintzsch begrüßte die Un-
garn . im Namen der Reichsregierung und
wünschte ihnen viel Glück zur Fortsetzung
ihrer erfolgreichen wissenschaftlichen Tätig-
keit. Dr. Sandor ö. V a r g h a , Präsident des
Bundes, gab einen ausführlichen „Rückblick
auf die 100 Jahre", und zum Abschluß brachte
Reichsamtsleiter Dr. Gmelin, der bevoll-
mächtigte Vertreter des Reichsstudentenführers
im Kriege, die Glückwünsche der Studenten-
schaft in herzlichen Worten zum Ausdruck,

Universität auf Reisen

Die Universität wird von uns meist bei aller
geistigen Beweglichkeit, deren sie fähig sein
kann, räumlich als stationär empfunden. Sie
scheint mit dem Ort ihrer Ansässigkeit un-
trennbar zu einem Begriff vereinigt. Man be-
zieht die alrAa mater, man begibt sich zur
Quelle der Wissenschaft, die da zu fließen
scheint, wo sie einst begründet und mehr oder
weniger reich in Baulichkeiten gefaßt wurde.
Man ist unter diesen Umständen geneigt, die
Tatsache, daß sich in diesen Tagen eine
Universität auf Reisen begibt, als
ein Novum anzusprechen. Die Reichsuniversi-
tät Posen nämlich ist mit ihrem gesamten
Lehrkörper von 60 Dozenten , zur Veranstal-
tung einer Universitätswoche nach Litzmann-
stadt gefahren. Ein reichhaltiges Programm
ist vorgesehen. Die Vorträge befassen sich
natürlich vorwiegend mit den völkisch-politi-
schen, wirtschaftlichen und arbeitspolitischen
Fragen des Litzmannstädter Raumes, aber
auch Themen allgemeinster Art werden be-
handelt, an denen alle Fakultäten, die juri-
stische und medizinische, die germanistische
und die kunstwissenschaftliche gleichermaßen
beteiligt sind. Im Mittelpunkt der Woche
steht eine Akademiesitzung. Damit aber diese
Veranstaltung ein wechselseitiges Geben und
Nehmen sei, läuft mit der Universitätswoche
parallel eine Studienfahrt der Dozenten mit
kommunalpolitischer Einführung, Industrie-

besichtigungen und Besuch im Umsiedler-
lager. Man darf sich unter diesen Umständen
eine fruchtbare Wechselwirkung versprechen.
Die Dozenten der Reichsuniversität werden
eine Fülle praktischer Einblicke erhalten und
den Gesichtskreis für ihre wissenschaftliche
Arbeit erweitern können. Die Litzmannstädter
ihrerseits werden diese Ausstrahlung der
Reichsuniversität Posen in den ostdeutschen
Raum dankbar empfinden. Unter allgemeinen
Gesichtspunkten ist diese Universitätsreise
jetzt mitten im Krieg symptomatisch und be-
deutsam, denn sie zeigt, wie hier von einem
wissenschaftlichen Institut eine eminent poli-
tische Aufgabe erkannt ist und durchgeführt
wird. Angesichts dieser Pioniertat entschließt
man sich gern, mit vielen anderen Vor-
urteilen, die heute fallen, auch das von der
streng ortsgebundenen Universität zu revi-
dieren. >

Rektoratswechsel in Greifswald

Der Reichsminister für Wissenschaft, Erzie-
hung und Volksbildung hat als Nachfolger von
Prof. Dr. Wilhelm Kästner, der als Direktor des
Kunsthistorischen Instituts nach Hamburg be-
rufen wurde, den Direktor des Instituts für
Vor- und Frühgeschichte Prof. Dr. Carl Engel
zum Rektor der Emst-Moritz-Amdt-Universität
in Greifswald ernannt.

Ihre Vermählung geben bekannt: cand.
phil. Lehrer Hermann Beck, z. Z. Uffz.
u. O.-A., Kreistugendreferentin Hertha
Beck, geb. Glogger. Nürnberg, Mera-
ner Str. 27, Regensburg, Sonnenstr. 14,
28.7.1942.

Wir schließen die Ehe: Leutnant Wilhelm
Eitel, Annoli« Ettal, geb. Fischer.
Jülich (Rhld.), Heeres-Uffz.-Vorschule,
Oberwesel (Rhein), Haus Schönburg,
25. Juli 1942.

*Für Führer und Volk A
fiel am 17. Juni 1942 Mk
in schweren Abwehr- %ffy
kämpfen im Osten W
mein lieber Mann und "
guter Leberiskamerad, der stolze
Vater seiner vier Buben

Diplom-Kaufmann

Bruno Pfundner

Abteilungsleiter Im Studentenwerk
Wien, Oberleutnant u. Batl.-Adjut.,
Träger des EK. I. und XI. Kl., des
Sonderabz. f. d. Niederkämpfen von
Panzerkampfwagen dur-ch Einzel-
kämpfer, Inf.-Sturmabz., Verwund.-
Abzeich, u. d. Ehrenzeichens des
NSDStB., Angehör. der Altherren-
schaft „Stammhaus Ostpreußen"
im Glauben an den Sieg und in der
Uberzeugung der Notwendigkeit
dieses Krieges. In beispielgebender
Tapferkeit und lachender Selbstver-
ständlichkeit nahm er jedes Opfer
dieses Krieges auf sich.
Wien 114 (Pötzleinsdorferstr. 5 b),

Graz (Sparbersbachgasse).
Ingeborg Pfundner, geb. Vogt; Ger-
not, Hagen, Peter-Bernd, Jörg-
Hlnrlch; Frau Eugenia Pfundner,
geb. Meak; Dr. med. Egon Pfund-
ner, z. Z. Unterarzt; Dipl.-Volks-
wirt A. Bode und Familie.

#Am 9. März 1942 fiel
im Kampf für Deutsch-
lands Zukunft u. Ehre
unser lieber, hoffnungs-
voller Sohn, Bruder,
Schwager, Onkel, Neffe und Bräu-
tigam

Obergefreiter

Heribert Lenizen

stud. ing.
Angehöriger der Studentenbunds-
gruppe Staatl. Ing.-Schule Köln

In tiefer Trauer:
Wwe. Friedrich Lentzen, Maria,
geb. Wicharz, und Kinder, Maria
Nebel als Braut.

rÄSrVi. April 1942 fiel
im Kampf für Deutsch-
lands Zukunft u. Ehre
unser lieber, hoffnungs-
voller Sohn, Bruder,
Enkel, Neffe und Vetter
Kanonier

Ernst Baumgart

stud. Ing.
Angehöriger der Studentenbunds-
gruppe Staatl. Ing.-Schule Köln

In 'tiefer Trauer:
Familie Ernst Baumgart.

i



Unser herzensguter,
strebsamer Junge und
einziger Sohn, mein
treuer, bester Bruder,
unser lieber Pate,
Enkel, Neffe und Vetter
stud. jur.

Karl Brunner

Funker ip einem Artillerle-Rgt.

Angehöriger der Kameradschaft
„Hesselberg", Universität Erlangen

Y 12. 11. 1921 A 17. 2. 1942
fand im "Osten, treu seinem Fahnen-
eid, den Heldentod für Führer und
V aterland.

Nürnberg W (Schwabacher Str. 33),

Schorndorf (Wttbg.).

In tiefer Trauer:
Hans Brunner und Frau Rosa, geb.

Tod

Greti Brunner als Schwester, und
alle Verwandten.

*Für den Führer, für A
den Bestand unseres jfflfc
Volkes und die Zu- Oft
kunft des Reiches fiel
in Sowjetrußland mein V
lieber Mann

Angehör. des Lehrgangs I Königs-
berg des Langemarck-Studlums
Langemarck-Student
Reglerungsreferendar

Franz Albat

Unteroffizier und Träger des EK. I

Schule Georgenburg, den 17.7.1942.
Als Gattin: Frau Elisabeth Albat.

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iiiniiiiiHmumHmHiii
Seite 10 / Die Bewegung / Folge M /

*

Für den Führer, für
den Bestand unseres
Volkes und die Zu-
kunft des Reiches fiel
in Sowjetrußland mein
Heber Sohn

Angehör. des Lehrgangs IV Königs-
berg des Langemarck-Stndinms
Langemarck-Student

Gerhard Albredit

Leutnant uncTTrSger des EK. II

Berga/Elster, den 17. Juli 1942.

Die Eltern: Familie Albrecht.

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(rennend?

J>a 6Uf( oOmTlle bfet geben uni ffc&m
muffen, rofd; efafif.Suf)!>uoer. Crttocfncf,
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