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Die Idee von Langemarck

Von Reichsstudenten führer, Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. G. A. Scheel

Wie alljährlich gedenkt das deutsche Stu-
dententum, mit ihm die deutsche Jugend und
das ganze Volk, auch in diesem Jahre
wieder des Sturmes auf Langemarck im No-
vember 1914.

Auch in dem jetzigen gewaltigen Ringen
hat der Sturm auf Langemarck in den ,ersten
Flandernschlachten des vorigen Weltkrieges
seine besondere symbolische Be-
deutung behalten. Wir wollen uns an die-
sem Tag die Tatsachen, die dem Sturm auf
Langemarck zugrunde liegen, noch einmal ins
Gedächtnis zurückrufen.

Mit Ausbruch des Weltkrieges 1914 strömten
junge Freiwillige in Massen in das deutsche
Heer. Unter ihnen eilte die gesamte studen-
tische Jugend voller Begeisterung aus den
Hörsälen, Instituten und Laboratorien der '
Hochschulen zu den Waffen, um für das an-
gegriffene Deutschland zu kämpfen. Viele
Regimenter wurden aufgestellt, die in der
Hauptsache aus blutjungen deutschen Männern
bestanden, die einen ganz besonderen
Schwung und eine begeisternde Haltung an
den Tag legten, die aber natürlich, gemessen
an der Routine älterer und erfahrener Trup-
penteile, in ihrer Jugend unerfahren waren.
Solche Regimenter, in denen junge deutsche
Arbeiter und junge deutsche Menschen aller
Stände nebeneinander kämpften, in denen aber
von allem das Studententum besonders stark
vertreten war, kamen im November 1914 zum
erstenmal in den Kampf an die Front. Solche
Regimenter — der Wehrmachtbericht vom No-
vember 1914 nennt sie schlicht ,.junge deutsche
Regimenter" — wurden bei der Offensive in
Flandern eingesetzt.

Heldisches Vorbild der Jugend

Hier geschah dann jenes denkwürdige Er-
eignis, das wie eine Heldensage anmutet und
für immer in der deutschen Geschichte leben-
dig bleiben wird. Diese jungen deutschen
Regimenter, diese jungen Studenten stürmten
mit dem Da«*B,cfrtandlied aui den
Lippen unter den schwersten Bedingungen
das Dorf Langemarck und nahmen es. Sie
stürmten singend zum Sieg. Viele von ihnen
fanden, das Lied aller Deutschen singend,
den Tod.

Dies große und erschütternde Ereignis einer
starken männlichen Tapferkeit und Opferbe-
reitschaft hat auch in dem heutigen Ringen
seine Bannkraft nicht verloren und ist unseren
Soldaten immer noch ein leuchtendes
Vorbild. Die Helden des Polenfeldzuges,
des Feldzuges in Norwegen, Frankreich und
auf dem Balkan, die Helden von Kreta, von
Tobruk und El Alamein und von der riesigen
Ostfront, bei Sewastopol und bei Stalingrad
und im Kaukasus, sie haben den Geist von
Langemarck aufgenommen, um das zu ver-
wirklichen, was jene ersehnten.

Das deutsche Studententum hat in der
schwersten Zeit des Niederganges nach dem
Weltkriege das Vermächtnis der Toten von
Langemarck aufgenommen und zum höch-
sten Ideal für den jungen deutschen Men-
schen erhoben. Es schuf den Toten eine
Weihestätte an der Stelle, wo sie für Deutsch-
land starben. Das Studententum ist damit der
Träger des Vermächtnisses von Langemarck
geworden. Im Zeitalter Adolf Hitlers ist aber
das Vermächtnis von Langemarck nicht Sache
der Studenten allein, sondern des ganzen deut-
schen Volkes Der deutsche Student wahrt
somit dieses Vermächtnis nicht für sich, son-
dern für jeden Deutschen, für den ge-
fallenen Arbeiter und Bauern genau so wie für
den gefallenen Studenten.

Worin liegt aber nun für uns in dieser Zeit
die Langemarckidee? Wie soll sich die
Langenmarckidee in der Zukunft fortsetzen
und erfüllen?

Wir glauben, daß das Vermächtnis von
Langemarck allein getragen und erfüllt wird,
wenn der Student heute in der sozialistischen
Volksgemeinschaft unseres Führers steht und
vorbildlich für deren letzte Verwirklichung
kämpft.

Die 'Männer von Langemarck kämpfen für
ein neues Deutschland, von dessen Größe und
dessen innerem Wesen sie nur eine Ahnung
hatten. Ihre schönsten und größten Vorstel-
lungen sind gewiß weit übertroffen von dem,
was Adolf Hitler heute bereits verwirklicht
hat. Das höchste Ideal des deutschen Studen-
ten ist es deshalb, im Gedenken derer von
Langemarck im Frieden und im Kriege für
den Führer und seine Bewegung zu
stehen, zu kämpfen und, wenn es das Schicksal
erfordert, zu sterben. Student sein kann nicht
mehr heißen, ein Vorrecht zu besitzen, sondern
kann nur heißen, Besonderes zu leisten and in
stärkster Pflichterfüllung und Treue der natio-
nalsozialistischen Idee zu dienen.

Die gesamte Arbeit des Studententums dient
nicht der Vergangenheit, die wir in ihren Taten
stets verehren, sie dient in stärkster Pflicht-
erfüllung, Treue und Leistung der Gegenwart,

in der wir leben, und der Zukunft, für die wir
kämpfen. Die Arbeit des Studententums dient
nicht einem Stand, sie dient dem deutschen
Volk. Der Student will und muß das Vertrauen
eines jeden Volksgenossen besitzen, in allen
Lebensgebieten, . in Wissenschaft und Kultur,
in Leibeszucht u!nd Charaktererziehung. Durch
den Einsatz in iden luftgefährdeten Gebieten
'und in den Fabriken, überall dient er
dem Ganzen. Im besonderen sieht er seine
Aufgabe darin, den Sozialismus der Bewegung
zu verwirklichen.

ner Verwirklichung entgegen. Schon jetzt
stehen viele Langemarckstudenten in der Be-
währung des Krieges.

Wir sind glücklich darüber, daß sie sich
ohne Ausnahme tapfer geschlagen haben. Sehr
viele junge Soldaten stehen in den deutschen
Armeen, um nach dem Siege in das Lange-.
marckstudium einzutreten. Sie werden dann
zusammen mit den Jüngsten als Männer, die
sich im Beruf und im Krieg bewährt haben, als
Arzte, Erzieher oder Ingenieure die großen Auf-
gaben des Friedens mit übernehmen.

Anläßlich der Berliner Langemarckfeier am Ehrenmal Unter den Linden schritt der
bevollm. Vertreter des Reichsstudentenführers im Kriege, Dr.-Gmelin, mit dem Wehr-
machtkommandanten, Generalleutnant von Haase und Ehrengästen von Wehrmacht
und HJ. die Front der Ehrenabordnungen ab. AVfn.i Atlantic

Neben vielen anderen Maßnahmen ist es
Pflicht des Studententums, dafür Sorge zu tra-
gen, daß ohne Rücksicht auf Herkunft und
Stand jeder für die Hohen Schulen des Reiches
Befähigte auch die Möglichkeit erhalten muß,
zu studieren. Auch hier gilt der Grundsatz des
Führers: „Jeder Deutsche trägt den Marschall-
stab im Tornister." Im Langemarck-
studium der Reichsstudentenführung, dem
anknüpfend an die Idee von Langemarck dieser
stolze und verpflichtende Name verliehen
wurde, geht dieser sozialistische Grundsatz sei-

Das ganze deutsche Volk steht heute in der
entscheidenden Bewährungsprobe seiner Ge-
schichte. Ein neues Zeitalter ist angebrochen,
an dessen Fundament wir alle' mitzuarbeiten
berufen sind. Jeder echte Idealist kämpft in
der Bewegung, kämpft also für die neue Zeit.

Möge jeder Student nach diesem entschei-
denen Ringen vor den Gefallenen dieses
Krieges bestehen! Möge das Beispiel der Hel-
den von Langemarck ihn in der Arbeit, in der
Heimat und im Kampf an der Front zur An-
spannung seiner letzten Kräfte befähigen!

Nationalsozialistisches Soldatentum

Von Dr. ErrietMeunier

Als der Marschall Foch in seinen „Kriegs-
erinnerungen" die erste Flandernschlacht des
Oktober und November 1914 beschrieb, da
machte er in einem Buch, das für Gefühlstöne
stumm war und in dem nur nüchtern und fast
mathematisch trocken die Kriegsvorgänge dar-
gestellt wurden, die kurze Bemerkung Zu der.
Schlacht von Langemarck: „Das waren teuere
Tage für die deutsche Jugend." Es ist in die-
sen Erinnerungen die einzige Stelle, an der
man ein Herz spürt. So beeindruckt war der
französische Marschall von dem Heldengang
der jungen deutschen Soldaten bei Lange-
marck und im Ypernbogen von Bixschoote bis
Wytschaete, daß der französische Feldherr,
auf die Langenmarckkämpfer zurückblickend,
gestand: „Dort war die Siegeszuversicht voll-
kommen, denn dort herrschte der deutsche
Geist als Meister."

In der Tat, die Tage von Langemarck wer-
den ewig unvergessen sein. In ihnen hat der
deutsche Soldat des Weltkrieges vollendete
Gestalt gefunden. Es ist als Inbegriff das Höch-
ste an vaterländischer Pflichterfüllung und Be-
geisterung, was die deutsche Armee im Ver-
lauf des ersten Weltkrieges, vier Jahre lang
unverdrossen und im Schatten unendlicher
Opfer kämpfend, ausgezeichnet hat.

Wenn wir jetzt, mitten im zweiten Welt-
krieg, an jenem Opfergang der Kämpfer von
Langemarck voll Bewunderung und immer
wieder erschüttert haltmachen, dann überfällt
uns zugleich der Gedanke, was uns von jenen
unterscheidet und ob es überhaupt aine höhere
Form des Kriegers geben kann als den Sol-
daten von Langemarck.

Wir sind 1914 in den Krieg mit der Gewiß-
heit, ihn siegreich zu bestehen, gegangen.
Jeder Deutsche war in diesem Bewußtsein
sicher und gelassen. Und aus diesem Gefühl

entstand die überschwengliche Stimmung,
jener Gipfel der menschlichen Begeisterungs-
fähigkeit, für den Langemarck dauerndes Sinn-
bild ist. Der Soldat von Langemarck war
menschlich vollkommen, es fehlte ihm aber die
schöpferische Größe, die aus der gemeinsamen
deutschen Idee ersteht. In den Reihen jener
Kämpfer stand der Sozialist neben dem Kon-
servativen, der Demokrat neben dem Zentrums-
mann. In den vom Kampfe freien Stunden
stritten sie um politische Kinkerlitzchen, und
die Gräben waren vier Jahre hindurch erfüllt
von einem Hin und Her politischer Meinung
und politischer Unentschiedenheit.

Dieser Soldat spiegelte in der Vielfalt poli-
tischer „Überzeugungen" das Mosaik der
I Phrasen wider, das in der Heimat die Energien
schwächte, die Geister gegeneinandertrieb und
schließlich im großen Zusammenbruch des No-
vembers 1918 endete. Der Soldat der bürger-
lichen Epoche, des Liberalen Zeitalters war
damit an sein natürliches Ende gelangt. Wie
er einmal dem Söldnersoldaten im historischen
Prozeß gefolgt war, so mußte notwendig nun-
mehr ein neuer Soldatentyp entstehen und —
er ist inzwischen in seiner vollkommensten
Gestalt in Deutschland entstanden.

Als der Führer am 8. November in München
vor der Alten Garde sprach, da wies er auf
diese neue soldatische Entwicklung mit den
Worten hin:

„Heute sind wir mitten in der Vollendung
dessen, was aus dem damaligen Krieg heraus-
gewachsen ist. Denn als ich aus dem Kriege
zurückkehrte, brachte ich das Fronterlebnis in
die Heimat. Aus diesem Fronterlebnis heraus
baute ich mir meine nationalsozialistische
Volksgemeinschaft auf.

Heute tritt die' nationalsozialistische Volks-
gemeinschaft an die Front, und Sie werden aus

_diesen Dingen bemerken, wie dieseWehr-
'macht v/on Monat Ju Monat mehr
nationalsozialistisch wird, wie sie.
immer mehr das Gepräge des neuen Deutsch-
lands annimmt, wie alle Vorrechte, Klassen-
vorurteile usw. immer mehr beseitigt werden,
wie sich hier die deutsche Volksgemeinschaft
von Monat zu Monat mehr durchsetzt, und wie
am Ende dieses Krieges die deutsche Volks-
gemeinschaft vielleicht ihre stärkste Bewäh-
rung erfahren haben wird — das unterscheidet
das heutige Deutschland vom damaligen."

Und Adolf Hitler konnte im stolzen Bewußt-
sein seiner epochalen Leistung die Feststellung
treffen:

„Diesem Geist verdanken wir ein unermeß-
liches Heldentum an der Front, ein Heldentum
von Millionen einzelner Soldaten, bekannten
und unbekannten, ein Heldentum von Zehn-
und Zehntausenden tapferer Offiziere, die sich
heute mit ihren Männern auch immer mehr als
eine Gemeinschaft fühlen. Sie sind zum Teil
bereits aus dieser Gemeinschaft hervorgegan-
gen. Wir haben ja alle Hemmnisse beseitigt.
So wie in der Partei jeder jede Stellung errei-
chen kann, wenn er nur fähig ist, wie jedem,
auch den Ärmsten unseres Volkes, jede, auch,
die höchste Staatsstelle nunmehr offen ist, seit
unsere Partei die Führung besitzt, so ist es
genau auch in der Wehrmacht, und zwar nicht
mehr nur theoretisch und als eine hier und da
durchgeführte Ausnahme, sondern in der Pra-
xis ist es heute so. Heute sind Unteroffiziers
oder Gefreite Ritterkreuz- oder Eichenlaub-
träger. Zahllose Offiziere sind aus dem Mann-
schaftsstand hervorgegangen. Wir bauen uns
ein Kriegsheer auf mitten im Kriege, wie es
die Welt noch nie gesehen hat."

DamitT*at der Führer klar herausgestellt, daß
uns die Lösung einer Frage geglückt ist, die
mit dem unglücklichen Ausgang des Weltkrie-
ges allen Völkern gestellt war, die Frage, wel-
cher Soldatentyp den Krieg der Zukunft ent-
scheiden werde: der Söldner, der in England
und Amerika die landläufige Form des Krie-
gers ist, der Bürgersoldat, wie er uns noch in
Frankreich entgegentrat, der vom System ge-
drückte und gehetzte Soldat des Bolschewis-
mus oder der sich frei und natürlich zur na-
tionalsozialistischen Revolution bekennende
Soldat des Deutschen Reiches?

Anbruch eines neuen Tages

dieser Zeit„^es Unibruchs, in der mit den ...

idet.. die KaGide «.— ■ r^-^^ t[ ,___*vicns.iu,gs;

und um neue Entwidmungen ringen, kann kein.
Soldat bestehen, der nicht bis ins letzte vom
politischen Ziel seines Volkes erfüllt ist. Tru-
gen einmal deutsche Gelehrte und deutsche
Künstler unseren Namen über die ganze Erde, ,
so sind es in diesem Zeitpunkt der Geschichte
die deutschen politischen Menschen, die
der Welt den Anbruch eines neuen Tages kün.
den. Ohne die selbstverständliche Hingabe an
die politische Idee kann in diesem Welten-:
ringen der Soldat nicht siegen.

Wir können nicht glauben, daß diese äußer-
ste Verbundenheit den Völkern und ihren Sol- .
daten eigen ist, die den Bereich altgewordener
Vorstellungen verteidigen. Die Welt von 1783
und 1789 kann man nicht mit den Waffen des
20. Jahrhunderts erhalten. So sehen wir in dem
Soldaten der deutschen Armee, der sich
■— oft ohne es zu wissen — dem Na-
tionalsozialismus verschrieben hat, den
idealen Kriegertypus unserer Zeit. Er trägt im
Tornister den Gedanken an das Reich mit sich;
denn Reich und Nationalsozialismus sind in
dieser Stunde schon dasselbe geworden. Wenn
sich auch in diesem Kriege nicht die Form
des Kampfes von Langemarck wiederholt hat,
aber der Einsatzgeist, der Opfersinn, die Kühn-
heit und Standhaftigkeit, der Angriffswille und
die letzte Härte sind in ungezählten Männern
der Front wieder auferstanden.

Wir erleiden diesen Krieg, weil wir Natio-
nalsozialisten sind. Wir erleben ihn im kleinen
und im ganzen als Nationalsozialisten. Und
wir gehen aus ihm erst wieder heraus, wenn
wir gesonnen sind, nach vollem Siege erst
recht Nationalsozialisten zu bleiben. Verlauf
und Ende dieses Krieges sind vom Geiste un-
serer neuen Weltanschauung geprägt. ,

Eine ungeheuere Schöpferkraft, die in zahl-
losen deutschen Genien nach Verwirklichung
suchte, ist nun auf dem völkischen Kampfplatz
, zusammengeballt. Wir gehen heute bewußt in
eine neue Form unseres nationalen Lebens, in
eine geschlossene politische Form.
Aus ihr heraus gestalten wir unsere Zukunft.
Unser Wesen fand endgültig den Schlüssel zu
seinem Schicksal. Der deutsche Soldat aber ist
der Willensträger dieses deutschen Jahrhun-
derts, das über Europa heraufstieg, und neben
ihm steht in dieselbe soldatische Pflicht genom-
men der Arbeiter, Mann und Frau, der Beamte,
die unabsehbare Schar schaffender Menschen.

Daß sich dieses Bewußtsein immer fester füge
in die Herzen unserer Soldaten und auch unse-
rer Arbeiter in der Heimat, das ist jener letzte
Schritt zum totalen Krieg, den Deutschland
in diesem Augenblick geht. Wir übernehmen
damit das Vermächtnis jener jungen Soldaten
von Langemarck, die in einer schwankenden
Zeit die Größe unserer'Gegenwart vorausfühl-
ten und für ihre Person und in ihrer Gemein-
schaft erfüllt haben. Als sie mit dem Liede
„Deutschland, Deutschland über alles .. ." in
Kampf und Tod marschierten, setzten sie mit
ihrem Blute ein Monument dem neuen Reiche,
in dem w i r leben.

Folge 23/24 / Die Bewegung / Seite 3
 
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