Das Buch für Alle.
Heft 24.
64?
Kvrefkasten. Erste Abteilung.
« Frl. Ida. — 1. Apfelkompott mit Mandelguß:
Man schäle und schneide Aepfel in vier Teile;
entferne das Kerngehäuse und koche sie mit Wein,
Zucker, Zimmet und Zitronenschale gar; dann
nehme man das Gewürz heraus, zerrühre die
Aepfel zart, fülle sie in eine Kompottiere und
mische heiß 2 zu Schnee geschlagene Eiweiß dar-
unter. Dann vermische man geriebene Mandeln
mit Zucker, Zitronensaft und dem Schnee von
2 bis 3 Eiweiß, streiche dies über das Kompott
und backe es hellgelb. 2. Apfelcreme; Man
nimmt 3 bis 4 große Aepfel, brät sie und sondert
Kernhaus und Schale rein ab, nimmt 2 Eiweiß,
Pfund Zucker und rührt dies zusammen
1/4 Stunde; um eine hübsche Farbe zu bekommen,
wird etwas Gelee beigegeben; schließlich wird
mit Gelee verziert und Makronen daraufgelegt.
" O G. in Heidelberg. — Uin Rostfleck^aus
bestreut man sie mit einigen Körnchen unter-
schwesligsaurem Natron, auf diese wird ein
wenig gestoßene Weinsäure geschüttet. Fügt man
» F. F. in Prag. — Um Bindfaden haltbarer
zu machen, legt man ihn Hz Stunde lang in
eine starke Leimlösung, nimmt ihn heraus,
trocknet ihn etwas und legt ihn hieraus 1 bis
2 Stunden in eine starke warme Abkochung von
Eichenrinde, zu der man etwas Katechu hinzu-
gefügt hat. Nach dem Herausnchmcn ans der
Eichenabkochung wird der Bindfaden getrocknet
und mit einem in Oel getränkten Lappen ge-
glättet. —r.
' I. C. in Bern. — 1. Neu getünchte oder
tapezierte Stuben von üblem Geruch zu be-
freien : Nachdem man die Fenster und Thüren
solcher Räume geschlossen hat, bringt man
glühende Kohlen hinein und streut einige Hände
voll Wachholderbeercn darauf. Nach etwa
12 Stunden öffnet man alle Fenster und Thüren,
damit frische Luft eindringen kann, und inan
wird finden, daß der üble Geruch vollständig
verschwunden ist. 2. Rotweinflecke aus Weiß-
zeug zu entfernen: Man fülle ein Arzneiglas,
mit Nummer 1 bezeichnet, mit sogenanntem
Antichlor (untcrschwefligsaurem Natron) und ein
zweites, mit Nummer 2 bezeichnetes Glas, mit
gepulverter Weinstcinsänre, bestreut die Rot-
weinflecke gut mit dem Pulver aus dem Glase
Nummer 1 und reibt die Stoffe etwa noch 5 Mi-
nuten mit dem Pnlvcr aus dem Glase Nummer 2
gut ein. Nach Verlauf einer Stunde^ wäscht
Handlung. - r.
* Radfahrer in M. — Sehr empfehlenswert
sind die Radfahrerkarten von G. Freytag (Ver-
lag von Freytag L Berndt in Wien). Lassen
Sie sich ein Verzeichnis der erschienenen Blätter
Milch gar gekocht. Unterdessen macht man mit
Butter, Mehl, einigen Löffeln süßer Sahne,
Salz, gehackter Petersilie und Bohnenkraut eine
' P. K. in BerUn. — Kölnisches Wasser:
* Frl. Anna v. H. in Mannheim. I.Prcißel-
C. 1000. — Flecke ^aus Marmor zu tilgen:
' Th. M. in Linz a. T>. 1. Mittel gegen
Asseln. Als Mittel gegen die in Kellern und
NLälsr's katsntkotker
pstsutisrt; irt uilsn Lulturstas-tsu, üdsrtrskksn alles llisllsr OaAswsssns an :
llaltbaiLtzit, LItztzunn unä tzistuunlielitzu
Niollt 2U vsrrvsodseln mit Rollrplattsn. oder RollrAStleollt-Nollsrn.
Lan^s: Lrsits: Hölls: Rrsis: I Län^s: Lrsits: Hölls: kreis:
Nr. 581. 86 SM 43 Olli 33 sm LI. 65.— Nr. 591. 660m 43 sm 43 em Ll. 75.-
„ 582. 76 „ 47 „ 38 „ „ 75.- „ 592. 76 „ 47 „ 47 „ „ 85.-
„ 583. 86 „ 49 „ 40 „ „ 85— „ 593. 86 „ 51 „ 51 „ „ 100.-
n 584. 96 „ 51 „ 43 „ „ 105.- „ 594. 96 „ 56 „ 56 „ „ 120. -
„ 585. 106 „ 54 „ 47 „ „ 115.— „ 595. 106 „ 58 „ 60 „ „ 140.—
„ 586. 116 „ 58 „ 50 „ „ 135.- ! „ 596. 116 „ 60 „ 66 „ „ 160-
Nr. 581—583, 591 und 592 sind mit is 1 Linsg.tr;, 584—586, 593—595 mit zs
2 LinsLt^sn, 596 mit 3 LinsLtrisn.
I.6ipiig-I_inlj6N3U.
Vsrllaukslollals: x^ick^ks 8. LsiM^7ckw"'oislO2. Nmr^waU^
8rimt1ie4ie lielse-^rtilrsl unä keine I^eäer^vaien.
»0K8 eomeovML° k»ÜM81800
isi sm EcNkNIVISIkN, c»IKI8l!»^087k»I
l//ic/ sm dillig8ten 8/n 6/ar ^t/elis/'wsLrö? mä S 7/-o/ifsn
LV ksclü-kL
rorstörläis soltLälieliöD Loims ä68 rrlnkwasLsig unä
douAt ästluroll Npiäeiitisn vor.
beksmpkt msn erkoigreick durck einige 7eopken
siicqie, suk ein Ztück Mucker oder in ein wenig beirre; 2uokerwas,er.
K/Ltzl.k§ vsrllinäerl äaäurcli zeäsg Sstüdl,
knsis pro : KL 1. 25, KL 4.80 u. Irl. 3.30.
Or-oo'i't'rL-r ri. /'ai'Mme-'ien.
. Vvpot kür NsutsodlsnU : Vl-Vl, L k'rsulltrirt s. Ll.
vL?oi kür 5/ssss. l ntbrinean 8.8okasr L 0° -8clloiierii.^g>et,5trs§züllrZ
Duiou »v,il8elrv Vvrrr»A8^«8vIL8«Iiatt
in 8tuttA»rt, lkorli», I
K Schwäbisches Aanclerbuch.
Lisenbadn--
unä ÄanäerMkrer äurch Äümemberg unä 6oden^o1Iern.
Oens^lciil-vlition äe,- Kgl. Wü^temb. 8iaai86i86nb3lin6n.
Oi»8lr»v
Uit -üllülroiodon Illustraßionoii, Kurbeii, klLnsn unä ks-noranion.
In rottzin litzinendnull. kreis 3 Anrk.
vss „Sollwäbisslls VVandsrlluoll" umkasst das Mnrs vsllist dss SN
Natursollönllsitsn so rsiodsv LVürttsmbsr^sr Lundes einsolliisssliell dsr Naoll-
llarllsr.irlls — von dsr Ilollsnlodsr Lbsns dis 2U den LU^ausr ^Ipsv und dsm
nodsnsss, vom romsntisollsn vouautllal und dsr Runden L.lb duroll rsllsn
tgssollmüollts Osiünds, krsundliods 8tüdts und Oörksr dis 2u dsn tsnnsn-
umruusolltsn Nöllen dss 8ellrvurr:rvulds8. Nuvll xrulltisollsn, uns der Lrksll
run^ AStvonnsneu Sssiolltspunlltsn llsuilleirst, rvird ss ein nütr:iiollsr und
^uvsriussiAsr Lükrsr ssin sorvolll kür dis Lissnllullnrsiss rvis uuoll kür IV un-
dsrunMn 2u ullssits von dsm sissrnsn Lollisnsnstrunss lisssndsn sellönsn
kunlllsn und Ssdsnsrvürdigllsitsn.
lu berieken liupok äie meisien kuoliksnälungen.
lllONLN Sic« llÜR
/eLL unä
unä ZilM
unä
unä
und 8liciiiVbfi87^l)!6k
LLkriä? unä VMONIÜQLIN
/eäocli äer
K00ÜK
entspricüt ullen diesen -Vn-
koräeronxen unä übertriüt
sie so^ur.
Von M. 5.50 bis M. 151.
MKI.IN
iss Ln §ros llriedricllstrssse 16
^öer /tLÜerr.
2immer L 8ffz58e
iisEii - 8elb8lsgkis>',
^iV8f83!8Üjfll6,
Irsgsstüllis. östtilsclls,
versteh, sioofßitsen.
I-6S6pttlts, fusslsZor,
^MÜeLllswsilii
UHVVkki /-'"I P6kfect
OMMÜNlfMg
ätellung vorbeLsepn will,vorignge
» / »
äes brieTliclion pramlirten Onkrricllk.
»ONo 8^6 b j ng»
^eclinilkiimMiibukg!,
killige öi'iefmai'keo
i I
u Dilettanten.
v 1 ?eeisiisten gratis frko.
ill>. »ettir-e, itlaxckedurx, Iacobstr. 7.
Leppicke
Prachtstücke 3.75, 6.-, 10.-, 20.- bis 300.- M.
Gqrdin., portirrrn, Möbristossr, Strppd.w.
>"L«° 8geriaibaus 158
HzkI°gL",S"-"NLmiirefevte.
deren
sckneller u.
sickerer klrfolz
bisller von keinem
Lnderen Heilmittel er-
reickt wurde. - kcllllleit
verbürgt nur die einxetrugene
Lckutrin.: üellreurte betörten.
In Lleckkästen ü lVllc. 1,50
Laklreicke ärrllicke Heilberickte rükmen be!
fiämorrhoi6en
6ie vorrüZI. Wirkung üer
aftalan- ss ss
^ämoi'i'iioicial-
läpfoken
VI.- . . . - -'»U In vieciiKL8ieii ÄlVlir. 1,:
Kanal««- S«§eiiEi,
8. m. b. ü., Magdeburg
Icrmil'ienitcrtH!
So also, liebe Frau Adele,
Du willst, daß ich ein Eisen wähle:
D'rum, liebes Kind, beberz'ge recht
Das, was ich Dir nun sagen macht':
„Zunächst das Eisen mit den Kohlen,
Das darfst auf keinen Fall Du holen,
Weil Rauch und Staub und Gas (Oxyd)
Gesundheitsstörend ihm entflieht.
Sodann das alte Bolzeneisen,
Das kann ich auch unmöglich preisen.
Am schmnh'gcn Herd der Bolzenwecbiel
Giebt ewig Staub- und Ruß-Geklecksel,
Und, eh man's glaubt, ist alsobald
So'n Eisen auch schon wieder kalt.
Dann, Frauchen, ei wie wäre das —
Man hört es häufig — plätt' mit Gas!
Doch nein, was hilft es. wenn ich ohne
Gasleitung irgendwo mal wohne!
Das scheint mir auch nichts — offenbar
Ist dabei Explosionsgefahr,
lind dann vor Allem ist mir Heuer
So'n Apparat auch viel zu theuer!
Fall die
Als tadellos bekannte „Dalli"!*)
Sie wird Dich sicher hoch erfreu'n.
Rauch — Staub — Geruch sind da ver-
mieden,
D'rum pass' nur auf: „Du bist zufrieden!"
sslbstkswsnds kaksnt - kiükr- unä Mlgsl-
masokins. krsis oompl. 5 Llarll. Ooppsits Leistung; in llalbsr
Zeit. Nsins Oksn^iutll, llsin Nolllsnäunst, llsin Nauck, llsin
Lsruoll, llsin VVsollssin von Ltälllsn und LoLsn! Ln ssäsm
Ort ununtsrllroollsn ru llsnutesn! Osringsts NsLllostsn mit
Oalli-OIüllstokk. Näukiioll in aiisn xrösssrsn Lissnrvaarsn-
llanälungsn, jsäocll nur sollt mit 8ellutrwort „Dalli^^ im LsollsI,
sonst äirsot kranoo kür 5 V? LIll., sllsnso Nrospoots gratis duroll
Deutseks klükstokk-kesellsekal't, Dresden 5-
«W f^koto9 n
//IX Kslsloge gi-aüs unci fpei.^-
Leo in vncLi.^u.
« F TI L» F
L von Sen deinen L Lie., V-IS L, SolinMn,
Heft 24.
64?
Kvrefkasten. Erste Abteilung.
« Frl. Ida. — 1. Apfelkompott mit Mandelguß:
Man schäle und schneide Aepfel in vier Teile;
entferne das Kerngehäuse und koche sie mit Wein,
Zucker, Zimmet und Zitronenschale gar; dann
nehme man das Gewürz heraus, zerrühre die
Aepfel zart, fülle sie in eine Kompottiere und
mische heiß 2 zu Schnee geschlagene Eiweiß dar-
unter. Dann vermische man geriebene Mandeln
mit Zucker, Zitronensaft und dem Schnee von
2 bis 3 Eiweiß, streiche dies über das Kompott
und backe es hellgelb. 2. Apfelcreme; Man
nimmt 3 bis 4 große Aepfel, brät sie und sondert
Kernhaus und Schale rein ab, nimmt 2 Eiweiß,
Pfund Zucker und rührt dies zusammen
1/4 Stunde; um eine hübsche Farbe zu bekommen,
wird etwas Gelee beigegeben; schließlich wird
mit Gelee verziert und Makronen daraufgelegt.
" O G. in Heidelberg. — Uin Rostfleck^aus
bestreut man sie mit einigen Körnchen unter-
schwesligsaurem Natron, auf diese wird ein
wenig gestoßene Weinsäure geschüttet. Fügt man
» F. F. in Prag. — Um Bindfaden haltbarer
zu machen, legt man ihn Hz Stunde lang in
eine starke Leimlösung, nimmt ihn heraus,
trocknet ihn etwas und legt ihn hieraus 1 bis
2 Stunden in eine starke warme Abkochung von
Eichenrinde, zu der man etwas Katechu hinzu-
gefügt hat. Nach dem Herausnchmcn ans der
Eichenabkochung wird der Bindfaden getrocknet
und mit einem in Oel getränkten Lappen ge-
glättet. —r.
' I. C. in Bern. — 1. Neu getünchte oder
tapezierte Stuben von üblem Geruch zu be-
freien : Nachdem man die Fenster und Thüren
solcher Räume geschlossen hat, bringt man
glühende Kohlen hinein und streut einige Hände
voll Wachholderbeercn darauf. Nach etwa
12 Stunden öffnet man alle Fenster und Thüren,
damit frische Luft eindringen kann, und inan
wird finden, daß der üble Geruch vollständig
verschwunden ist. 2. Rotweinflecke aus Weiß-
zeug zu entfernen: Man fülle ein Arzneiglas,
mit Nummer 1 bezeichnet, mit sogenanntem
Antichlor (untcrschwefligsaurem Natron) und ein
zweites, mit Nummer 2 bezeichnetes Glas, mit
gepulverter Weinstcinsänre, bestreut die Rot-
weinflecke gut mit dem Pulver aus dem Glase
Nummer 1 und reibt die Stoffe etwa noch 5 Mi-
nuten mit dem Pnlvcr aus dem Glase Nummer 2
gut ein. Nach Verlauf einer Stunde^ wäscht
Handlung. - r.
* Radfahrer in M. — Sehr empfehlenswert
sind die Radfahrerkarten von G. Freytag (Ver-
lag von Freytag L Berndt in Wien). Lassen
Sie sich ein Verzeichnis der erschienenen Blätter
Milch gar gekocht. Unterdessen macht man mit
Butter, Mehl, einigen Löffeln süßer Sahne,
Salz, gehackter Petersilie und Bohnenkraut eine
' P. K. in BerUn. — Kölnisches Wasser:
* Frl. Anna v. H. in Mannheim. I.Prcißel-
C. 1000. — Flecke ^aus Marmor zu tilgen:
' Th. M. in Linz a. T>. 1. Mittel gegen
Asseln. Als Mittel gegen die in Kellern und
NLälsr's katsntkotker
pstsutisrt; irt uilsn Lulturstas-tsu, üdsrtrskksn alles llisllsr OaAswsssns an :
llaltbaiLtzit, LItztzunn unä tzistuunlielitzu
Niollt 2U vsrrvsodseln mit Rollrplattsn. oder RollrAStleollt-Nollsrn.
Lan^s: Lrsits: Hölls: Rrsis: I Län^s: Lrsits: Hölls: kreis:
Nr. 581. 86 SM 43 Olli 33 sm LI. 65.— Nr. 591. 660m 43 sm 43 em Ll. 75.-
„ 582. 76 „ 47 „ 38 „ „ 75.- „ 592. 76 „ 47 „ 47 „ „ 85.-
„ 583. 86 „ 49 „ 40 „ „ 85— „ 593. 86 „ 51 „ 51 „ „ 100.-
n 584. 96 „ 51 „ 43 „ „ 105.- „ 594. 96 „ 56 „ 56 „ „ 120. -
„ 585. 106 „ 54 „ 47 „ „ 115.— „ 595. 106 „ 58 „ 60 „ „ 140.—
„ 586. 116 „ 58 „ 50 „ „ 135.- ! „ 596. 116 „ 60 „ 66 „ „ 160-
Nr. 581—583, 591 und 592 sind mit is 1 Linsg.tr;, 584—586, 593—595 mit zs
2 LinsLt^sn, 596 mit 3 LinsLtrisn.
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K/Ltzl.k§ vsrllinäerl äaäurcli zeäsg Sstüdl,
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Natursollönllsitsn so rsiodsv LVürttsmbsr^sr Lundes einsolliisssliell dsr Naoll-
llarllsr.irlls — von dsr Ilollsnlodsr Lbsns dis 2U den LU^ausr ^Ipsv und dsm
nodsnsss, vom romsntisollsn vouautllal und dsr Runden L.lb duroll rsllsn
tgssollmüollts Osiünds, krsundliods 8tüdts und Oörksr dis 2u dsn tsnnsn-
umruusolltsn Nöllen dss 8ellrvurr:rvulds8. Nuvll xrulltisollsn, uns der Lrksll
run^ AStvonnsneu Sssiolltspunlltsn llsuilleirst, rvird ss ein nütr:iiollsr und
^uvsriussiAsr Lükrsr ssin sorvolll kür dis Lissnllullnrsiss rvis uuoll kür IV un-
dsrunMn 2u ullssits von dsm sissrnsn Lollisnsnstrunss lisssndsn sellönsn
kunlllsn und Ssdsnsrvürdigllsitsn.
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So also, liebe Frau Adele,
Du willst, daß ich ein Eisen wähle:
D'rum, liebes Kind, beberz'ge recht
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„Zunächst das Eisen mit den Kohlen,
Das darfst auf keinen Fall Du holen,
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Sodann das alte Bolzeneisen,
Das kann ich auch unmöglich preisen.
Am schmnh'gcn Herd der Bolzenwecbiel
Giebt ewig Staub- und Ruß-Geklecksel,
Und, eh man's glaubt, ist alsobald
So'n Eisen auch schon wieder kalt.
Dann, Frauchen, ei wie wäre das —
Man hört es häufig — plätt' mit Gas!
Doch nein, was hilft es. wenn ich ohne
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Das scheint mir auch nichts — offenbar
Ist dabei Explosionsgefahr,
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So'n Apparat auch viel zu theuer!
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mieden,
D'rum pass' nur auf: „Du bist zufrieden!"
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Zeit. Nsins Oksn^iutll, llsin Nolllsnäunst, llsin Nauck, llsin
Lsruoll, llsin VVsollssin von Ltälllsn und LoLsn! Ln ssäsm
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