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sentlich modifiziert worden ist (der „Burgwal!" als
Vorläufer an anderer Stelle bleibt außerhalb der
Betrachtung". Dieses Gesamtbild soll keineswegs den
Anspruch erheben, endgültig und unveränderbar zu
sein. Vielmehr soll es die weiterlaufende Diskussion
auf eine sachliche und überprüfbare Grundlage stel-
len, gerade in der Hoffnung, daß es auch in Zukunft
immer wieder neue Forschungsergebnisse geben
wird, die. zu Verbesserungen dieses Bildes führen,
wenn man sie an der richtigen Stelle einfügt. Ganz
konkret ist besonders zu hoffen, daß die verdienstvol-
len Forschungen des Teams von Herrn Prof. v. Müller
bestmöglich gefördert werden, da die laufende Sanie-
rung der Altstadt2' Möglichkeiten zu archäologischer
Forschung schaffen wird, wie sie sonst in den dicht

bebauten und belebten Stadtkernen fast nie zu finden
sind.

Herrn v. Müller und seinen Leuten bin ich auch zu
ganz persönlichem Dank verpflichtet. Die Anregung
zu diesem Buch geht letztlich auf die wiederholten
Versuche Herrn v. Müllers zurück, ein Gesamtbild der
frühen Spandauer Stadtentwicklung zu schaffen3', das
durch die Auswertung der archäologischen Ergebnis-
se wesentlich über alle früheren Ansätze hinausgeht.
Seinen Mitarbeitern, insbesondere Herrn W. Gehrke,
habe ich darüber hinaus für ihre ungewöhnliche Of-
fenheit und Mitteilungsbereitschaft nicht nur in Form
von Veröffentlichungen, sondern auch in zahlreichen
persönlichen Gesprächen zu danken.
 
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