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https://doi.org/10.11588/diglit.5005#0033
Anmerkungen
1. Zuletzt zusammenfassend Müller 1976 (ge-
nauer Titel s. Lit.-Verz.), 88-99, und 1979,
59-62.
2. Vgl. Bericht 1978, und die „Sanierungszei-
tungen" des Bez.-A. Spandau; die ersten
Baumaßnahmen sind für 1979 geplant.
3. Müller 1967-1979, Gehrke/Müller 1970.
4. „Plan der Stadt Spandau intra moenia
...", Geheimes Staatsarchiv, Dahlem.
5. Über Veränderungen der mittelalterlichen
Parzellierung im Marktbereich vgl. Richert
1971; weitere Sondersituationen wie etwa
die Zusammenfassung mehrerer Grund-
stücke für das Stadtpalais des Festungsbau-
meisters R. G. Graf v. Lynar bzw. das spä-
tere Zuchthaus in der heutigen C.-Schurz-
Str. (Anm. 83) sind eindeutig erkennbar,
während die Unterteilung ursprünglich grö-
ßerer Grundstücke, die mit dem wirtschaft-
lichen Niedergang der Stadt in der frühen
Neuzeit (vgl. Richert 1971, 162-3) zusam-
menhängen dürfte, vielfach vermutet wer-
den kann.
6. Müller, Wo lag, 1975, 22-34, 1976, 102-
106, 1979, 65.
9.
10.
11.
12.
A. v. Müller, Bericht über die Grabungs-
kampagne 1969/1970 auf der mittelalterli-
chen Wüstung am Krummen Fenn in Berlin-
Zehlendorf, in: Ausgrabungen in Berlin, 2,
1971, 152-4; Müller, Besiedlung, 1975,
315-325, 1979, 325-332.
Müller 1971 (Anm. 7), 154, mit Verweis
auf A. Krenzlin, Die Gestalt der mittelalter-
lichen Kolonisationssiedlungen in der Mark
Brandenburg, in: Deutsche geographische
Blätter, 42, 1939, 154ff.
Müller, Besiedlung, 1975, 317-320
So jedenfalls Blaschke 1970, 35, in Aus-
deutung seiner Untersuchungen zum Niko-
laipatrozinium.
CdB, A, XI, 39-40 (= LVI):.....dat si eine
Walckmole buwen mögen up der Wennigen
Vlutrene, di up deme Kolcke licht ..."; be-
tont werden muß freilich, daß eine andere,
ältere Mühle an dieser Stelle hierdurch nicht
ausgeschlossen wird. Im 18. Jh. gab es je-
denfalls zwei Mühlen nebeneinander (Plan
v. 1724, vgl. Anm. 4).
Maczijewski 1971; die These Maczijewskis,
der Wasserlauf sei zumindest in seinem
31
1. Zuletzt zusammenfassend Müller 1976 (ge-
nauer Titel s. Lit.-Verz.), 88-99, und 1979,
59-62.
2. Vgl. Bericht 1978, und die „Sanierungszei-
tungen" des Bez.-A. Spandau; die ersten
Baumaßnahmen sind für 1979 geplant.
3. Müller 1967-1979, Gehrke/Müller 1970.
4. „Plan der Stadt Spandau intra moenia
...", Geheimes Staatsarchiv, Dahlem.
5. Über Veränderungen der mittelalterlichen
Parzellierung im Marktbereich vgl. Richert
1971; weitere Sondersituationen wie etwa
die Zusammenfassung mehrerer Grund-
stücke für das Stadtpalais des Festungsbau-
meisters R. G. Graf v. Lynar bzw. das spä-
tere Zuchthaus in der heutigen C.-Schurz-
Str. (Anm. 83) sind eindeutig erkennbar,
während die Unterteilung ursprünglich grö-
ßerer Grundstücke, die mit dem wirtschaft-
lichen Niedergang der Stadt in der frühen
Neuzeit (vgl. Richert 1971, 162-3) zusam-
menhängen dürfte, vielfach vermutet wer-
den kann.
6. Müller, Wo lag, 1975, 22-34, 1976, 102-
106, 1979, 65.
9.
10.
11.
12.
A. v. Müller, Bericht über die Grabungs-
kampagne 1969/1970 auf der mittelalterli-
chen Wüstung am Krummen Fenn in Berlin-
Zehlendorf, in: Ausgrabungen in Berlin, 2,
1971, 152-4; Müller, Besiedlung, 1975,
315-325, 1979, 325-332.
Müller 1971 (Anm. 7), 154, mit Verweis
auf A. Krenzlin, Die Gestalt der mittelalter-
lichen Kolonisationssiedlungen in der Mark
Brandenburg, in: Deutsche geographische
Blätter, 42, 1939, 154ff.
Müller, Besiedlung, 1975, 317-320
So jedenfalls Blaschke 1970, 35, in Aus-
deutung seiner Untersuchungen zum Niko-
laipatrozinium.
CdB, A, XI, 39-40 (= LVI):.....dat si eine
Walckmole buwen mögen up der Wennigen
Vlutrene, di up deme Kolcke licht ..."; be-
tont werden muß freilich, daß eine andere,
ältere Mühle an dieser Stelle hierdurch nicht
ausgeschlossen wird. Im 18. Jh. gab es je-
denfalls zwei Mühlen nebeneinander (Plan
v. 1724, vgl. Anm. 4).
Maczijewski 1971; die These Maczijewskis,
der Wasserlauf sei zumindest in seinem
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