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https://doi.org/10.11588/diglit.4716#0041
Das „wüste Steynhus", jene rätselhafte Ruine zwei-
einhalb Kilometer westlich der Oschatzer Altstadt, die
man heute meist als „Osterlant" bezeichnet, ist in den
letzten Jahren bereits mehrfach Gegenstand von Ver-
öffentlichungen gewesen.
Dabei sind die in Wahrheit sehr begrenzten Möglich-
keiten einer Einordnung in die Architektur der Epoche
allerdings ungenutzt geblieben und drohten hinter
einer Sammlung von vielfältigen Deutunsen des
Zweckes und zur Frage des E|_ ^kiiyy
verschwinden. =_r ^"^
Die vorliegende Arbeit beschre^
sätzlich anderen Weg, näml:|\.
schichtlichen Stilvergleichs. B<-
es nicht um einen direkten Bez j~g
schichte, sondern um die Entw|^
in einem gesamteuropäischen 1= o>
ist deswegen weitaus erfolgveri.
de in der hier interessanten Zeit |-2
Jahrhunderts ein neuer Stil s=-
Europa antrat - die Gotik.
— 10
Vor diesem Hintergrund soll n-
neue Analyse des Baues und sei m
werden. Denn im Gegensatz zie_
lassen sich durchaus Zusamm<E_?
machen, die bisher undiskutier|-
sicher ausschließen.
E E
— ü
einhalb Kilometer westlich der Oschatzer Altstadt, die
man heute meist als „Osterlant" bezeichnet, ist in den
letzten Jahren bereits mehrfach Gegenstand von Ver-
öffentlichungen gewesen.
Dabei sind die in Wahrheit sehr begrenzten Möglich-
keiten einer Einordnung in die Architektur der Epoche
allerdings ungenutzt geblieben und drohten hinter
einer Sammlung von vielfältigen Deutunsen des
Zweckes und zur Frage des E|_ ^kiiyy
verschwinden. =_r ^"^
Die vorliegende Arbeit beschre^
sätzlich anderen Weg, näml:|\.
schichtlichen Stilvergleichs. B<-
es nicht um einen direkten Bez j~g
schichte, sondern um die Entw|^
in einem gesamteuropäischen 1= o>
ist deswegen weitaus erfolgveri.
de in der hier interessanten Zeit |-2
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Europa antrat - die Gotik.
— 10
Vor diesem Hintergrund soll n-
neue Analyse des Baues und sei m
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lassen sich durchaus Zusamm<E_?
machen, die bisher undiskutier|-
sicher ausschließen.
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