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https://doi.org/10.11588/diglit.25376#0119
Goethes Gespräche. Herausgeber Woldemar Freiherr von Biedermann. H«S;r
--£--Mit sorgfältigen Registern und Erläuterungen preis auf
von Dr. Otto Lyon, io Bände geheftet Mk. 50.—.
Gustav von Loeper nannte das Werk die beste Goethebiographie, die existiert
und sobald nicht wird übertroffen werden.
35-—
Goetheforschungen von Woldemar Freiherr von Biedermann. Neue
--—----i—---—— Folge. Mit zwei Bildnissen und zwei Facsimile.
Gebunden 12 Mk. 3.-
Enthält in anregender Weise geschriebene Aufsätze zu verschiedenen Gebieten der Goethe-
forschung, die — wie sich die Beurteiler ausdrücken — nicht nur für den zünftigen Goethegelehrten
von Interesse sind, sondern sich an den weiteren Kreis aller Gebildeten wenden.
Goetheforschungen von Woldemar Freiherr von Biedermann. Ander-
--JÜL- weite Folge. Mit drei Bildnissen und dem Bild-
nis des Verfassers, Geheftet 10 Mk. 2.-
Eine letzte Reine von Goethe-Aufsätzen des Verfassers, denen eine Abhandlung über
„äussere Formen der Dichtung" beigegeben ist.
Goethes Tag- und Jahreshefte. Erläuterungen daz< >oa woi-
--S-—--- demar Frhrn. v. Biedermann.
Geheftet Mk. 5.—. Ein unentbehrliches Nachschlagebuch beim Studium von Goethes Leben. 2,-
Flnennr Trauerspiel. Fragment von Goethe, Fortsetzung dritter bis fünfter
—S__-- Aufzug von Woldemar Freiherr von Biedermann. Geheftet Mk. 1.60.
Die Absicht des Verfassers der Fortsetzung war, diese ihres fragmentischen Zustandes wegen
der Bühne entrückte gefühlstiefe Dichtung zur Aufführung auf dem Theater zu bringen. Inwieweit es
ihm gelungen, der Dichtweise Goethes nahezukommen und die Einheitlichkeit; des Dramas her-
zustellen, möge der Leser entscheiden.
Goethes Briefwechsel mit Friedrich Rochiitz.Heraus
■-- geber
Woldemar Freiherr von Biedermann. Mit Bildnis und Handschriftnachbildung.
Brosch. 8 Mk.
Der Briefwechsel mit dem gemütvollen Musik-, Theater- und Romanschriftsteller Rochiitz
ist reich an Schönheiten, welche jeden Leser fesseln. Rochiitz war Goethes Berichterstatter und
Vermittler für Leipzig. Das Buch bietet daher eine notwendige Ergänzung zu des Herausgebers
„Goethe und Leipzig“.
Goethe und die Bibel. Von Prof. Dr. Hermann Henkel. Brosch. Mk. 2.—
Weist Goethes Verhältnis zur Bibel und die Stellen in seinen Werken, Briefen und Ge-
sprächen nach, welche auf Bibelstellen zurückzuführen sind, oder darauf Bezug haben.
•50
2.—
—•SO
prache und die Antike. f"to
-- klassischen Sprachen auf
von Dr. Karl Olbrich. Brosch. Mk. 2.—.
hnlicher Weise, wie das Henkelsche Werk, die Nachweise zum Griechischen
bwohl hier mehr das philologische Interesse in den Vordergrund tritt.
-.50
Ihouette.
Mk. 1.50. Bildgrösse 18,5/8 cm, Papiergrösse 45/31 cm.
Stellt den jugendlich schlanken Goethe aus der ersten Zeit
fenthaltes dar. Ein originell reizvolles Bild.
—.50
--£--Mit sorgfältigen Registern und Erläuterungen preis auf
von Dr. Otto Lyon, io Bände geheftet Mk. 50.—.
Gustav von Loeper nannte das Werk die beste Goethebiographie, die existiert
und sobald nicht wird übertroffen werden.
35-—
Goetheforschungen von Woldemar Freiherr von Biedermann. Neue
--—----i—---—— Folge. Mit zwei Bildnissen und zwei Facsimile.
Gebunden 12 Mk. 3.-
Enthält in anregender Weise geschriebene Aufsätze zu verschiedenen Gebieten der Goethe-
forschung, die — wie sich die Beurteiler ausdrücken — nicht nur für den zünftigen Goethegelehrten
von Interesse sind, sondern sich an den weiteren Kreis aller Gebildeten wenden.
Goetheforschungen von Woldemar Freiherr von Biedermann. Ander-
--JÜL- weite Folge. Mit drei Bildnissen und dem Bild-
nis des Verfassers, Geheftet 10 Mk. 2.-
Eine letzte Reine von Goethe-Aufsätzen des Verfassers, denen eine Abhandlung über
„äussere Formen der Dichtung" beigegeben ist.
Goethes Tag- und Jahreshefte. Erläuterungen daz< >oa woi-
--S-—--- demar Frhrn. v. Biedermann.
Geheftet Mk. 5.—. Ein unentbehrliches Nachschlagebuch beim Studium von Goethes Leben. 2,-
Flnennr Trauerspiel. Fragment von Goethe, Fortsetzung dritter bis fünfter
—S__-- Aufzug von Woldemar Freiherr von Biedermann. Geheftet Mk. 1.60.
Die Absicht des Verfassers der Fortsetzung war, diese ihres fragmentischen Zustandes wegen
der Bühne entrückte gefühlstiefe Dichtung zur Aufführung auf dem Theater zu bringen. Inwieweit es
ihm gelungen, der Dichtweise Goethes nahezukommen und die Einheitlichkeit; des Dramas her-
zustellen, möge der Leser entscheiden.
Goethes Briefwechsel mit Friedrich Rochiitz.Heraus
■-- geber
Woldemar Freiherr von Biedermann. Mit Bildnis und Handschriftnachbildung.
Brosch. 8 Mk.
Der Briefwechsel mit dem gemütvollen Musik-, Theater- und Romanschriftsteller Rochiitz
ist reich an Schönheiten, welche jeden Leser fesseln. Rochiitz war Goethes Berichterstatter und
Vermittler für Leipzig. Das Buch bietet daher eine notwendige Ergänzung zu des Herausgebers
„Goethe und Leipzig“.
Goethe und die Bibel. Von Prof. Dr. Hermann Henkel. Brosch. Mk. 2.—
Weist Goethes Verhältnis zur Bibel und die Stellen in seinen Werken, Briefen und Ge-
sprächen nach, welche auf Bibelstellen zurückzuführen sind, oder darauf Bezug haben.
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prache und die Antike. f"to
-- klassischen Sprachen auf
von Dr. Karl Olbrich. Brosch. Mk. 2.—.
hnlicher Weise, wie das Henkelsche Werk, die Nachweise zum Griechischen
bwohl hier mehr das philologische Interesse in den Vordergrund tritt.
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Ihouette.
Mk. 1.50. Bildgrösse 18,5/8 cm, Papiergrösse 45/31 cm.
Stellt den jugendlich schlanken Goethe aus der ersten Zeit
fenthaltes dar. Ein originell reizvolles Bild.
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