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https://doi.org/10.11588/diglit.29752#0011
V O R W O R T
Die „Beiträge“ dienen der wissenschaftliclien Erforscliuug der Geschichte der deut-
schen Kunst. Gerade jetzt HBim /eitalter einer unbeschränkten kunstwissenschaft-
lichen Expansion tut eine eindringliehe Betrachtung, ein lebendiges Erfassen der
Grundlagen und Entwicklungsformen der Kunst des eigenen Volkes not, zumal die
Kenntnis der mannigfachen stammesartlichen und persönlichen Brechungen der deut-
sclien Kunstübunglückenhaft, ja ungenügend genannt werden muli Bei cler Zersplitte-
rung der kunsthistorischen Forschungsergebnisse im bunten Vielerlei der Jahrbücher
und Zeitschriften ist der Versuch nicht unberechtigt, den Umkreis der zu vereinen-
den Arbeiten auf das Gelnet der deutschen Kunst zu beschränken, das innerlich Zu-
sammengehörige, dem gleichen Erdreich Entsprossene wieder zusammenzufügen,
was uns als eine sinnvolle, fmchlbare, inhaltlich geschlossene Form kunsthistorischer
Zusammenarbeit erscheint.
Jeder Band der „Beiträge“ bildet wiederum ein einheitliches Ganzes, insofern sich die
Aufsätze jeweils nach zeitlichen und örtlichen Riehtpunkten zum Band gruppieren.
Dem I. Band „Oberdeutsche Kunst der Spätgotik und Reformationszeit“ wircl der II.
mit dem Titel „Augsburger Kunst des 15. — 17. Jahrhunderts“ bald folgen. Der III.
Bancl: „Deutsche Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts“ ist in Vorbereitung. Weitere
Bände sincl vorgesehen. Die Überschriften der Bände deuten nur den allgemeinen
Rahmen an, der die lose gereihteh, zumeist chronologisch sich folgenden, in sich selbst-
ständigen Arbeiten aus benachbartern Gebiet mnschließt.
Die „Beiträge“ dienen der wissenschaftliclien Erforscliuug der Geschichte der deut-
schen Kunst. Gerade jetzt HBim /eitalter einer unbeschränkten kunstwissenschaft-
lichen Expansion tut eine eindringliehe Betrachtung, ein lebendiges Erfassen der
Grundlagen und Entwicklungsformen der Kunst des eigenen Volkes not, zumal die
Kenntnis der mannigfachen stammesartlichen und persönlichen Brechungen der deut-
sclien Kunstübunglückenhaft, ja ungenügend genannt werden muli Bei cler Zersplitte-
rung der kunsthistorischen Forschungsergebnisse im bunten Vielerlei der Jahrbücher
und Zeitschriften ist der Versuch nicht unberechtigt, den Umkreis der zu vereinen-
den Arbeiten auf das Gelnet der deutschen Kunst zu beschränken, das innerlich Zu-
sammengehörige, dem gleichen Erdreich Entsprossene wieder zusammenzufügen,
was uns als eine sinnvolle, fmchlbare, inhaltlich geschlossene Form kunsthistorischer
Zusammenarbeit erscheint.
Jeder Band der „Beiträge“ bildet wiederum ein einheitliches Ganzes, insofern sich die
Aufsätze jeweils nach zeitlichen und örtlichen Riehtpunkten zum Band gruppieren.
Dem I. Band „Oberdeutsche Kunst der Spätgotik und Reformationszeit“ wircl der II.
mit dem Titel „Augsburger Kunst des 15. — 17. Jahrhunderts“ bald folgen. Der III.
Bancl: „Deutsche Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts“ ist in Vorbereitung. Weitere
Bände sincl vorgesehen. Die Überschriften der Bände deuten nur den allgemeinen
Rahmen an, der die lose gereihteh, zumeist chronologisch sich folgenden, in sich selbst-
ständigen Arbeiten aus benachbartern Gebiet mnschließt.