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VORWORT

Bei dem vorliegendem Buch handelt es sich um meine Dissertation, die im Sommersemester 1996
unter dem gleichnamigen Titel von der Fakultät für Orientalistik und Altertumswissenschaft der
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angenommen worden ist. Nach Möglichkeit wurde die bis
Ende 1997 erschienene Literatur eingearbeitet. Literatur, die nach diesem Zeitpunkt erschienen ist,
konnte aus technischen Gründen nur noch im Schlußkapitel, den Appendices und einem Nachtrag
berücksichtigt werden.

Meinem Lehrer T. Hölscher, der mein Studium entscheidend geprägt hat, habe ich von Anfang an
für die kritische und anregende Betreuung der Arbeit sowie die Aufnahme in seine Publikations-
reihe "Studien zu antiken Heiligtümern" zu danken. R.M. Schneider (Cambridge) schulde ich für
die Übernahme des Korreferates Dank.

Ohne die Großzügigkeit, Kooperation und Liberalität des Soprintendenten für die Archäologi-
schen Denkmäler Apuliens, G. Andreassi (Bari), hätte die vorliegende Arbeit nicht in Angriff ge-
nommen werden können. Er gab mir nicht nur zahlreiche Hinweise und Anregungen, sondern auch
die Möglichkeit, wichtige Funde aus Canosa und Apulien, die in direktem Zusammenhang mit den
Votiven und architektonischen Resten aus dem Heiligtum von der localitä S. Leucio stehen, studie-
ren zu können. Dafür sei ihm an dieser Stelle mit Nachdruck gedankt. Wesentliche Impulse ver-
dankt die Arbeit ferner dem ehemaligen Tarentiner Museumsdirektor E. Lippolis (Bologna) und
D. Graepler (Göttingen), die beide durch ihre konstruktive Kritik die Arbeit gefördert haben.

Meine Arbeit in Canosa wäre ohne die unermüdliche und bereitwillige Unterstützung durch
M. Cirillo (Canosa) und M. Corrente (Bari) nicht möglich gewesen. L. Lavacca (Canosa) gewährte
mir die Einsicht in seine ungedruckte tesi di laurea zur spätantiken Kirche in der Localitä S. Leucio
und half bei Arbeiten auf dem Grabungsgelände.

In Bari gestattete mir M. Labellarte den freien Zugang zum dortigen Museum und dessen Maga-
zinen. B. Agnese, L. Ambrosi, R. Cassano, E. Pugliese und R. Di Paolo ermöglichten mir die Ein-
sicht in ältere Grabungsunterlagen und Pläne. Positiv auf die Arbeit haben sich auch die vielfältigen
Arbeits- und Diskussionsmöglichkeiten im Deutschen Archäologischen Institut, Abt. Rom unter
Leitung seines ehemaligen Direktors B. Andreae ausgewirkt. Allen genannten Personen sei herzlich
gedankt.

Die zeichnerischen Arbeiten besorgten M. Mannsperger (Köln) und C. Peluso-Hempel (Tarent).
Der Vermessungstechniker R. Binz (Offenburg) leistete mir wahrhaft freundschaftliche Hilfe bei
der Vermessung des Tempels, dessen Rekonstruktion ich mit A. Hoffmann (Cottbus) und K. Rheidt
(Berlin) diskutieren konnte. K.-Ch. Bruhn (Heidelberg) verdanke ich die Anfertigung eines sche-
matischen Steinplans, in den alle Fundamentreste des hellenistischen Tempels eingetragen sind.
J. Metz (Heidelberg) half dankenswerterweise bei der Überarbeitung der Arbeit für den Druck.

Dank gebührt ferner dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, dem Evangelischen Stu-
dienwerk Haus Villigst e.V., der Gerda Henkel Stiftung und dem Istituto per la storia e
Farcheologia della Magna Grecia (Tarent), die meine Arbeit durch die Gewährung von Stipendien
und Sachmitteln gefördert haben.

Für weitere Hilfen, Hilfsmittel, die Beschaffung bzw. Anfertigung von Photographien und anre-
gende Gespräche danke ich R. Ajtaj (Heidelberg), Ph. Brize (Regensburg), A. Ciancio (Gioa del
Colle), G.-P. Ciongoli (Lecce), S. Daily (Pantlitz), X. Daily (Mülheim), A. D’Amicis (Tarent),
A. DelFAglio (Tarent), L. Di Trani (Tarent), M. Effmger (Heidelberg), A. Filges (Istanbul),
J. Franssen (Heidelberg), W. Geominy (Bonn), J. Hellmig (Palo Alto), G. Hempel (Tarent),
A. Hoffmann (Heidelberg), G.M. Jacobitti (Bari), H. Jung (Berlin), R. Kaenel (Basel), D. Klose
(München), C. Köberle (Stuttgart), M. Landolfi (Ancona), H. Lauter (Marburg), G. Maruggi (Ta-
rent), L. Masiello (Tarent), M. Mazzei (Foggia), D. Mertens (Rom), H. Mielsch (Bonn), M. Osanna
 
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