/20/ Plaul, Hainer: Illustrierte Geschichte der
Trivialliteratur, Leipzig 1983
/21/ ebenda S. 112 u. 113
/22/ D. Dondurey: Gebrauchskunst und ökonomischer
Spielraum, S. 574 und 576
/23/ ID2 Forum Wettbewerb: Gestaltung zwischen "Good Design
und Kitsch, Dokumentation zur Ausschreibung und Aus-
stellunq, Berlin (West) 1984, Verql. dazu auch Form
102 II 1983
/24/ "Diese Zwischenebene wird zunachst - bis zur Entwicklung
einer differenzierten Theorie - die 'dritte Ebene’ des
Design genannt. Diese dritte Ebene steht in einem dialek-
tischen Verhältnis zum 'Good Design’ wie zum Kitsch.
Oede Ebene wird nur in der Gegenüberstellung mit den
beiden anderen deutlich. Angestrebt wird ein plura-
listisches Konzept unterschiedlicher Gestaltungsformen,
das sich von der Monokultur der 'guten Form' als Ouali-
tätsanspruch für gutes Design absetzt. (Francois Burk-
hardt: Plädoyer für ein Nebeneinander unterschiedlicher
Gestaltungsformen. IDZ Forum Wettbewerb Dokumentation,
S. 18)
/25/ Mendini, Alessandro: Die Menge kann sich dem Banalen
nicht entziehen .... In: IDZ
Forum Wettbewerb Dokumentation,
S. 27
/26/ D. Dondurey: Gebrauchskunst und ökonomischer
Spielraum, S. 575
Prof. Dr. Ooachim Skerl
Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm
58
Trivialliteratur, Leipzig 1983
/21/ ebenda S. 112 u. 113
/22/ D. Dondurey: Gebrauchskunst und ökonomischer
Spielraum, S. 574 und 576
/23/ ID2 Forum Wettbewerb: Gestaltung zwischen "Good Design
und Kitsch, Dokumentation zur Ausschreibung und Aus-
stellunq, Berlin (West) 1984, Verql. dazu auch Form
102 II 1983
/24/ "Diese Zwischenebene wird zunachst - bis zur Entwicklung
einer differenzierten Theorie - die 'dritte Ebene’ des
Design genannt. Diese dritte Ebene steht in einem dialek-
tischen Verhältnis zum 'Good Design’ wie zum Kitsch.
Oede Ebene wird nur in der Gegenüberstellung mit den
beiden anderen deutlich. Angestrebt wird ein plura-
listisches Konzept unterschiedlicher Gestaltungsformen,
das sich von der Monokultur der 'guten Form' als Ouali-
tätsanspruch für gutes Design absetzt. (Francois Burk-
hardt: Plädoyer für ein Nebeneinander unterschiedlicher
Gestaltungsformen. IDZ Forum Wettbewerb Dokumentation,
S. 18)
/25/ Mendini, Alessandro: Die Menge kann sich dem Banalen
nicht entziehen .... In: IDZ
Forum Wettbewerb Dokumentation,
S. 27
/26/ D. Dondurey: Gebrauchskunst und ökonomischer
Spielraum, S. 575
Prof. Dr. Ooachim Skerl
Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm
58