1. Blick über Ebene und Hafen der Stadt Jthaka
Vom Südabhang des Skaros (des homer. Neion) sieht man
nach Süden auf die Ebene des heutigen Dorfes Nidri und auf
die tief ins Land reichende Vlicho-Bucht. Im Mittelgründe
rechts wurden im Ölwalde die Königsgräber ausgegraben. Im
Hintergründe rechts die heutigen Inseln Jthaka und Kephal-
lenia, vor denen die kleine Insel Arkudi-Asteris zur Hälfte
sichtbar ist. Im Vordergründe links auf der Spitze der Halb-
insel das homer. Nymphenheiligtum. Dahinter die heutigen
Inseln Meganisi und Atokos. In der äußersten Ferne links die
Berge des Peloponnes (s. Band I, S. 206—216).
2. Blick auf den Eingang des Stadthafens von
Jthaka
Vom Landgut des Laertes, am Südabhange des Neion (Ska-
ros), sehen wir nach Süden in die tiefe Vlicho-Bucht, den
alten Stadthafen, hinein. Im Mittelgründe rechts tritt das
Mündungsdelta des Dimosari-Flusses vor, wodurch der Fluß-
hafen (Rheithron) gebildet wird (s. I, S. 212). Darüber die
Berge Amali und die Ausläufer des Neriton-Gebirges. Links
die kleine heutige Insel Cheloni, dahinter die Berge der Halb-
insel, die den Stadthafen östlich begrenzt (s. I, S. 206—216).
Vom Südabhang des Skaros (des homer. Neion) sieht man
nach Süden auf die Ebene des heutigen Dorfes Nidri und auf
die tief ins Land reichende Vlicho-Bucht. Im Mittelgründe
rechts wurden im Ölwalde die Königsgräber ausgegraben. Im
Hintergründe rechts die heutigen Inseln Jthaka und Kephal-
lenia, vor denen die kleine Insel Arkudi-Asteris zur Hälfte
sichtbar ist. Im Vordergründe links auf der Spitze der Halb-
insel das homer. Nymphenheiligtum. Dahinter die heutigen
Inseln Meganisi und Atokos. In der äußersten Ferne links die
Berge des Peloponnes (s. Band I, S. 206—216).
2. Blick auf den Eingang des Stadthafens von
Jthaka
Vom Landgut des Laertes, am Südabhange des Neion (Ska-
ros), sehen wir nach Süden in die tiefe Vlicho-Bucht, den
alten Stadthafen, hinein. Im Mittelgründe rechts tritt das
Mündungsdelta des Dimosari-Flusses vor, wodurch der Fluß-
hafen (Rheithron) gebildet wird (s. I, S. 212). Darüber die
Berge Amali und die Ausläufer des Neriton-Gebirges. Links
die kleine heutige Insel Cheloni, dahinter die Berge der Halb-
insel, die den Stadthafen östlich begrenzt (s. I, S. 206—216).