iTlrunres ^aupkstück
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zerspringen, wenn sie zu stark angestrenget werden, ;j.
und werden unbrauchbar, wenn sie zu schlaf sind. M
§. 2II. W
welches der Beweis practischer Sätze sey? M t
Wir haben §. r88- angemerket, daß es auch ei- A
nen Beweis der praktischen Säze giebt. Dieser nun
ist nichts anders, als die Triebfedern, Beweg und w a
Anreitzungsgründe, die wir bisher untersucht ha- U s
den. /. 19 s-2io. Es ist also bei diesem letzten eben W
das zu beobachten, was wir von den Beweisgründen W
im ersten Teil dieses Hauptstücks bemerkt haben-
§ Ll2. «l
Ls werden die (Quellen der Triebfedern angegeben. >
Um aber die Quellen einigermassen anzuzeigen, De
woher die Triebfedern können genommen werden: ßt g
so gehöret dahin das schlechterdings nötige, oder M
unnöttge, das vernünftige, und unvernünftige, das kn §
billige, und unbillige, das gerechte, und ungerech-
te, das vorteilhafte, und schädliche, das vortrefliche kr üi
und geringschazige, das leichte und schwere, dasbe- W
ständige und unbeständige, das gewisse und unge- ßm
wisse, das rühmliche, und schädliche, das belusti-
gende und schmerzliche, das mögliche und unmög- AA
liche, das anmutige und verdriesliche, das anstän-
dige und unanständige, das kluge und törichte, das. / W
irdische und himmlische, das schreckliche und trö-
stende, das zu betonende und zu bestrafende, und
dergleichen mehr- ktz
2IZ.
Ein Redner muß nicht so wol auf die Vielheit, als »M
auf die Güte der Triebfedern acht haben. MD
Es ist nicht die Meinung, daß ein Redner sich aller h j
der
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zerspringen, wenn sie zu stark angestrenget werden, ;j.
und werden unbrauchbar, wenn sie zu schlaf sind. M
§. 2II. W
welches der Beweis practischer Sätze sey? M t
Wir haben §. r88- angemerket, daß es auch ei- A
nen Beweis der praktischen Säze giebt. Dieser nun
ist nichts anders, als die Triebfedern, Beweg und w a
Anreitzungsgründe, die wir bisher untersucht ha- U s
den. /. 19 s-2io. Es ist also bei diesem letzten eben W
das zu beobachten, was wir von den Beweisgründen W
im ersten Teil dieses Hauptstücks bemerkt haben-
§ Ll2. «l
Ls werden die (Quellen der Triebfedern angegeben. >
Um aber die Quellen einigermassen anzuzeigen, De
woher die Triebfedern können genommen werden: ßt g
so gehöret dahin das schlechterdings nötige, oder M
unnöttge, das vernünftige, und unvernünftige, das kn §
billige, und unbillige, das gerechte, und ungerech-
te, das vorteilhafte, und schädliche, das vortrefliche kr üi
und geringschazige, das leichte und schwere, dasbe- W
ständige und unbeständige, das gewisse und unge- ßm
wisse, das rühmliche, und schädliche, das belusti-
gende und schmerzliche, das mögliche und unmög- AA
liche, das anmutige und verdriesliche, das anstän-
dige und unanständige, das kluge und törichte, das. / W
irdische und himmlische, das schreckliche und trö-
stende, das zu betonende und zu bestrafende, und
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2IZ.
Ein Redner muß nicht so wol auf die Vielheit, als »M
auf die Güte der Triebfedern acht haben. MD
Es ist nicht die Meinung, daß ein Redner sich aller h j
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