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Heilen, und cnen kleere Gewölbe „augelen, als die re
herrlichen Gaͤter bedürfen und ſie an die minderen Ortg
ſetzen. — Die Barbierer ſll man auf, allen vier Sumn
gleich vertheilen. — Der Brotbaͤnke (Schorry). ſetze man
einen hinter das Rathhaus gegen Nr. 20j/ und einen
hinter den Stock/ X. gegen Nr. 22 uͤber. . ö
Ale dieſe Haͤufer ſolen von Stein erbaut, und ö
durch gute Mauern geſchieden werden, damit der König 2*
und ſein Volk deſto⸗ ſicherer vor Feuer ſein moͤgen. —
Die Fenſter in den Gebaͤuden wiſſen die Werkmeiſter wahl
zu ordnen. — Dieſe Haͤuſer ſind in einem Schloß, wWo
man nicht weite Raͤume haben kann für alle Einwohner
groß genug ⸗ denn ſt ſie haben mindeſtens eine Laͤnge von
56“ und die kleinſten ſind in Lichten 23⁰ breit. Wenn
man mehrerer kleiner Haͤufer beduͤrfte, ſo moͤchte man in
einem Stock die Haͤuſer ſpalten / ünd aus einem zwel
machen/ ſo daß ſie ihre Banze Laͤnge behietten und minde-
ſtens 267 breit wuͤrden. Dieſes waͤre auch zur Wohnung
hinreichend, wie es in Fig. *25 in einigen Stoͤcken gezeigt
iſt. Wie man die Brunnen ſetzen ſoll, zeigen in der
Zeichnuns Rinlein mit Pankten darin an.

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