Zeittafel
1774 Geboren am A. September in Greifswald, Lange Straße 28, als Sohn des Lichtziehers
Adolf Gottlieb Friedrich und der Sophie Dorothea Bechlie als sechstes von zehn Kindern.
Besuch der Stadtschule. Künstlerische Anregung von Universttätszeichenmeister Äluistorp,
Professor Schildener, Nkagister Finelius.
1781 Tod der Mutter.
1787 Tod des Bruders Christoffer im Wallgraben.
1794/98 Schüler der Kgl. Kunstakademie Kopenhagen. Lehrer Pauelfen, Juel, Abildgaard.
1798 An Greifswald. Übersledlung nach Dresden.
1799 Bekanntschaft mit Körner und Kummer. Besuch von Böhndel. Lund als Hausgenoffe.
1800 Irr Greifswald und auf Rügen.
1801 In Greifswald und auf Rügen. Bekanntschaft mit Runge.
1802 AnGreifswald und aufRügen. AnDresden mit Runge und Klinckowström. TiecksBefuch.
180Z Sommer in Lofchwitz. Klinckowström als Hausgenoffe. Bekanntschaft mit Baron Rackniß
und Graf Putbus.
180^ Gewinnt den halben Preis der Weimarer Kunstfreunde. Freundschaft mit Kügelgen und
Kühn.
1806 In Greifswald. Krank. Auf Rügen. Beginn der Ölmalerei. Abschied von Runge.
1807 Am Sommer wie im folgenden Sommer in Nordböhmen.
1808 Weihnachtausstellung in der Mälerstube: der Tetschener Altar. Bekanntschaft mit Rühle,
v. Lilienstern, v. Pfuel, v. Kleist, Schubert, Muller, Caroline Bardua,
1809 Ramdohr-Streit um den Tetschener Altar. Freundschaft mit Kersting, Hartmann. An
Greifswald und auf Rügen. An Neubrandenburg und in Breefen.
1810 Mit Kersting auf der Schneekoppe, in Schlesien und Böhmen. Großer Erfolg auf der
Berliner Akademieausstellung. Aufsatz von Brentano, Arnim und Kleist in den „Berliner
Abendblättern". Runges Tod. Besuch von Goethe. Freundschaft mit Louise Seidler.
1811 Am 12. März zum Mitglied der Kgl. Kunstakademie Berlin ernannt. Mit Bildhauer
Kühn im Harz und bei Goethe in Aena. Plan einer Reife nach Asland.
1812 Großer Erfolg auf der Berliner Akademieausstellung. Schüler Lieber. An Not.
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1774 Geboren am A. September in Greifswald, Lange Straße 28, als Sohn des Lichtziehers
Adolf Gottlieb Friedrich und der Sophie Dorothea Bechlie als sechstes von zehn Kindern.
Besuch der Stadtschule. Künstlerische Anregung von Universttätszeichenmeister Äluistorp,
Professor Schildener, Nkagister Finelius.
1781 Tod der Mutter.
1787 Tod des Bruders Christoffer im Wallgraben.
1794/98 Schüler der Kgl. Kunstakademie Kopenhagen. Lehrer Pauelfen, Juel, Abildgaard.
1798 An Greifswald. Übersledlung nach Dresden.
1799 Bekanntschaft mit Körner und Kummer. Besuch von Böhndel. Lund als Hausgenoffe.
1800 Irr Greifswald und auf Rügen.
1801 In Greifswald und auf Rügen. Bekanntschaft mit Runge.
1802 AnGreifswald und aufRügen. AnDresden mit Runge und Klinckowström. TiecksBefuch.
180Z Sommer in Lofchwitz. Klinckowström als Hausgenoffe. Bekanntschaft mit Baron Rackniß
und Graf Putbus.
180^ Gewinnt den halben Preis der Weimarer Kunstfreunde. Freundschaft mit Kügelgen und
Kühn.
1806 In Greifswald. Krank. Auf Rügen. Beginn der Ölmalerei. Abschied von Runge.
1807 Am Sommer wie im folgenden Sommer in Nordböhmen.
1808 Weihnachtausstellung in der Mälerstube: der Tetschener Altar. Bekanntschaft mit Rühle,
v. Lilienstern, v. Pfuel, v. Kleist, Schubert, Muller, Caroline Bardua,
1809 Ramdohr-Streit um den Tetschener Altar. Freundschaft mit Kersting, Hartmann. An
Greifswald und auf Rügen. An Neubrandenburg und in Breefen.
1810 Mit Kersting auf der Schneekoppe, in Schlesien und Böhmen. Großer Erfolg auf der
Berliner Akademieausstellung. Aufsatz von Brentano, Arnim und Kleist in den „Berliner
Abendblättern". Runges Tod. Besuch von Goethe. Freundschaft mit Louise Seidler.
1811 Am 12. März zum Mitglied der Kgl. Kunstakademie Berlin ernannt. Mit Bildhauer
Kühn im Harz und bei Goethe in Aena. Plan einer Reife nach Asland.
1812 Großer Erfolg auf der Berliner Akademieausstellung. Schüler Lieber. An Not.
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