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Vorwort.

Uie vorliegende Schrift beabsichtigt nicht, die gesammte Keramik
der Jonier zu behandeln, sondern befasst sich bloss mit den Hauptgruppen
der altjonischen Thonindustrie in ihren gegenseitigen Beziehungen. Daher
fand das Verhältnis der jonischen und chalkidischen Vasen keine Berück-
sichtigung. Auch die protokorinthischen Gefässe wurden bei Seite gelassen.

Bei der Drucklegung der Arbeit wurde der Verfasser durch die
Munificenz der löblichen Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft,
Kunst und Literatur in Böhmen aufs beste gefördert; dieselbe gewährte ihm
auch in liberalster Weise die Mittel zum Besuche von Museen sowie zur
Beschalfung. der nöthigen Vasenzeichnungen und -Photographien, wofür er
an dieser Stelle seinen ehrerbietigsten Dank ausspricht.

Der Generalverwaltung der Königlichen Museen in Berlin schuldet er
innigen Dank für die gütige Erlaubnis, Zeichnungen aus dem Gerhard'schen
Apparat, den Herren Professoren Dr. Fr. Winter, Dr. A. Fuitwängler,
Dr. K. Sittl, Dr. R. Ritter von Schneider dafür, dass sie ihm gestatteten,
Photographien und Zeichnungen von Vasen veröffentlichen zu dürfen. Den
Herren Dr. E. Pernice und Dr. L. Pollak, die ihn vielfach durch Rath und
That unterstützten, sagt er dafür besten Dank sowie Herrn Dr. Arthur
Mahler, der ihn bei der Correctur unterstützte.

PRAG, im September 1899.
 
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