Kn 1)iier Gedanke.
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"f>üi °niUng§ jäger (der aus Berschen einen Igel geschussen):
' Mte sich ein Hase im Tode so verändern?"
K
V,-
adlummernd of eenem
\ „„ Seen
Qlöcr c
1,{bö . ^°rch im Norden
Sumpfes Borden,
•"Uiitierfeelen alleen.
—M Zrei nach Heine, ®f~-
(Sächsisch.)
Lr ftreimt von en radelnden Mäd-
chen
3m fernen Siden, am Meer,
Das gerade so dinne Mädchen
Den Leiten zeigt, wie er,
_ Mikad«.
uIIl> cw » ßtcs BckcIIIttIIiß. \ ±
Rechnungsrath (zu seinem College»): „, , Dir will ich es
anvertrauen: Ich schreibe seit einiger Zeit gegen Honorar kleinere
Beiträge für belletristische Zeitschriften! , , Du glaubst gar nicht,
welch einen reizvollen Werth das Geld hat, das man sich durch
Arbeit verdient!" _
Ein gutes Kind.
Kompagniemalerei.
^ rin (zu ihrem Gatten): „Sieh' Du 'mal nach dein
">dlx ,.^bes Männchen — das da kann Ich wieder besser
Karlchen (das mit seinem Vater aus dem Wirthshaus kommt):
„Papa, schieb' nur zu Hanse Alles auf mich!"
Dsx Kindenhütte.
(Eine Wold-Jdylle.)
«n tiefer, stiller Waldeinsamkeit
Lieht eine Hütte von Minden,
Dort kann man häufig zur Lommerszctt
Den Herrn Professor finden.
Win murmelndes Dächlein flieht vorbei
Mit feinen kristallenen Wellen,
D'rtn tänzeln und schwänzeln auf und ab
Nie goldgeschmückten Forellen.
Lm Dickicht grasen friedlich die Mrh'
Mit ihren unschuldigen Äugen;
Äus wilden Dlumen in bunter Pracht
Die Dienen den Honig saugen.
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"f>üi °niUng§ jäger (der aus Berschen einen Igel geschussen):
' Mte sich ein Hase im Tode so verändern?"
K
V,-
adlummernd of eenem
\ „„ Seen
Qlöcr c
1,{bö . ^°rch im Norden
Sumpfes Borden,
•"Uiitierfeelen alleen.
—M Zrei nach Heine, ®f~-
(Sächsisch.)
Lr ftreimt von en radelnden Mäd-
chen
3m fernen Siden, am Meer,
Das gerade so dinne Mädchen
Den Leiten zeigt, wie er,
_ Mikad«.
uIIl> cw » ßtcs BckcIIIttIIiß. \ ±
Rechnungsrath (zu seinem College»): „, , Dir will ich es
anvertrauen: Ich schreibe seit einiger Zeit gegen Honorar kleinere
Beiträge für belletristische Zeitschriften! , , Du glaubst gar nicht,
welch einen reizvollen Werth das Geld hat, das man sich durch
Arbeit verdient!" _
Ein gutes Kind.
Kompagniemalerei.
^ rin (zu ihrem Gatten): „Sieh' Du 'mal nach dein
">dlx ,.^bes Männchen — das da kann Ich wieder besser
Karlchen (das mit seinem Vater aus dem Wirthshaus kommt):
„Papa, schieb' nur zu Hanse Alles auf mich!"
Dsx Kindenhütte.
(Eine Wold-Jdylle.)
«n tiefer, stiller Waldeinsamkeit
Lieht eine Hütte von Minden,
Dort kann man häufig zur Lommerszctt
Den Herrn Professor finden.
Win murmelndes Dächlein flieht vorbei
Mit feinen kristallenen Wellen,
D'rtn tänzeln und schwänzeln auf und ab
Nie goldgeschmückten Forellen.
Lm Dickicht grasen friedlich die Mrh'
Mit ihren unschuldigen Äugen;
Äus wilden Dlumen in bunter Pracht
Die Dienen den Honig saugen.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Kühner Gedanke" "Kompagniemalerei" "Ein gutes Kind"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1899 - 1899
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 111.1899, Nr. 2814, S. 11
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg