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I

In freundlicher Aprileszeit,

Wenn's blitzt und regnet, stürmt und schneit
Da thut der Plaid besonders gut, —

Man zieht ihn über Kopf und Hut.

X

Es trügt Thalias heit'rer Sohn
Von jeher was Apartes schon, —

Doch ist so übel nicht die Tracht,

Wenn man's im Plaid bequem sich macht.

Der Plaid.

Der Fischer, wenn es naß und kalt,
Trägt seinen Plaid in der Gestalt;
So trotzt er jeden Wetter's Graus
Und wandelt, trocken, froh nach Haus.

Wer nach dem Bad an frischem Tag
Sich nicht ei» Rheuma holen mag,

Für den ist, wenn's nicht anders geht,
Der beste Schutz ein großer Plaid.

i
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Der Plaid"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Fliegende Blätter, 57.1872, Nr. 1420, S. 110
 
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