Bestellungen werden in allen Buch- und Kunst-
handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich ein Mal.
an» ss99.
„Glück in der Liebe, Unglück im Spiel."
Preis des Bandes (26 Nummern) M. 6.70. Bei direktem
Bezüge perKreuzband:für Deutschland und Oesterreich
7.50, für die anderen Länder des Weltpostvereins 8.— ^ *
Einzelne Nummer 30 4-
(Alle Rechte für sämmtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
| Malitiös.
n
Offene Galanterie.
Herr: „Mein Fräulein, ich lieb e
Sie!" — Fräulein: „Darf ich
Ihnen aber auch glauben?" —
Herr: „Gewiß — Ihre Mittel
erlauben Ihnen das ja!"
(Am Glückshafen des Wohlthätigkeitsbazars.) „Wollen
Spiele versuchen, Herr Lieutenant?" — „Können mir —
zumuthen!" _
Sie nicht auch Ihr Glück im
Damen doch nicht im Ernste
Sobald eine Frau ihr Unrecht
einsieht und es dir freimüthig zu-
gesteht, kannst du sicher sein, daß sie
auch ein Anliegen hat.
Gegenseitig.
Herr: „Darf ich um einen Tanz
bitten?" — Dame: „O ja, Num-
mer 18!" — Herr: „Danke bestens i
Nur werde ich dann nicht mehr hier
sein!" — Dame: „Ich auch nicht!"
Deutlicher Wink.
G a st: „Bitte, Kellner, bringen
Sie mir ein Glas Bier und Etwas
zum lesen!" - Kellner: „Wünschen
Sie vielleicht die Speisekarte?"
A: „Haben Sie gehört, der
j Banquier Meyer soll so bedeutende
Verluste an der Börse erlitten haben?!"
! — B: „Was, der Meyer, der seine
! Tochter neulich an den Grafen ver-
heirathet hat?" — A: „Ja der!"
— B: „Na, der Graf wird sich
wundern, wenn er jetzt erfährt, daß
er aus Liebe geheirathet hat!"
Splitter.
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handlungen, sowie von allen Postämtern und
Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich ein Mal.
an» ss99.
„Glück in der Liebe, Unglück im Spiel."
Preis des Bandes (26 Nummern) M. 6.70. Bei direktem
Bezüge perKreuzband:für Deutschland und Oesterreich
7.50, für die anderen Länder des Weltpostvereins 8.— ^ *
Einzelne Nummer 30 4-
(Alle Rechte für sämmtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
| Malitiös.
n
Offene Galanterie.
Herr: „Mein Fräulein, ich lieb e
Sie!" — Fräulein: „Darf ich
Ihnen aber auch glauben?" —
Herr: „Gewiß — Ihre Mittel
erlauben Ihnen das ja!"
(Am Glückshafen des Wohlthätigkeitsbazars.) „Wollen
Spiele versuchen, Herr Lieutenant?" — „Können mir —
zumuthen!" _
Sie nicht auch Ihr Glück im
Damen doch nicht im Ernste
Sobald eine Frau ihr Unrecht
einsieht und es dir freimüthig zu-
gesteht, kannst du sicher sein, daß sie
auch ein Anliegen hat.
Gegenseitig.
Herr: „Darf ich um einen Tanz
bitten?" — Dame: „O ja, Num-
mer 18!" — Herr: „Danke bestens i
Nur werde ich dann nicht mehr hier
sein!" — Dame: „Ich auch nicht!"
Deutlicher Wink.
G a st: „Bitte, Kellner, bringen
Sie mir ein Glas Bier und Etwas
zum lesen!" - Kellner: „Wünschen
Sie vielleicht die Speisekarte?"
A: „Haben Sie gehört, der
j Banquier Meyer soll so bedeutende
Verluste an der Börse erlitten haben?!"
! — B: „Was, der Meyer, der seine
! Tochter neulich an den Grafen ver-
heirathet hat?" — A: „Ja der!"
— B: „Na, der Graf wird sich
wundern, wenn er jetzt erfährt, daß
er aus Liebe geheirathet hat!"
Splitter.
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Glück in der Liebe, Unglück im Spiel"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)