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VORWORT DER VERFASSERIN
Zu danken ist an erster Stelle Sabine Ladstätter, die als Direktorin des Österreichischen Archäolo-
gischen Instituts und Grabungsleiterin von Ephesos die Bearbeitung des Odeions im Artemision
in das Forschungsprogramm aufgenommen hat, und der ich für die Einladung zur wissenschaftli-
chen Bearbeitung zu Dank verpflichtet bin. Die systematische wissenschaftliche Auseinanderset-
zung mit archäologischen Evidenzen römischer Zeit innerhalb des heiligen Bezirks der Artemis
war bis dato ein Desiderat der ephesischen Forschungsgeschichte, das durch dieses Projekt in
den Fokus gerückt wurde.
Die Bauaufnahme des Odeions sowie deren Analyse und Interpretation, welche den zentralen
Bestandteil der vorliegenden Arbeit bildet, wurde als Promotion am Institut für Baugeschichte
an der Technischen Universität Berlin vorgelegt und angenommen (Kap. I-IV sowie V.1-V.4
und VIII-XI). Dem Institutsvorstand und Erstbetreuer dieser Arbeit, Johannes Cramer, sei be-
sonders für die unkomplizierte und effiziente Betreuung gedankt. Die Zweitbegutachtung der
Arbeit erfolgte dankenswerterweise durch Sabine Ladstätter. Gedankt sei an dieser Stelle ebenso
der Vorsitzenden des Promotionsausschusses, Dorothee Sack. Die vorliegende Publikation wur-
de schließlich mit der vollständigen Dokumentation aller vorgenommenen Untersuchungen und
Auswertungen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, ergänzt und vervollständigt
(Kap. V.5, VI und VII).
Mein besonderer Dank gilt schließlich allen Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern. Im
Rahmen der Feldarbeiten ist die langjährige Mitarbeit von Birte Geißler und Julia Dörner her-
vorzuheben, die von regem Austausch und großer Anteilnahme am Projekt gekennzeichnet war.
Katharina Rütten, Nicole Reitinger und Berker Kalfa haben in der Kampagne 2010 das Team ver-
stärkt und wesentlich zum Erfolg dieser Feldkampagne beigetragen. Weiters sei Joachim Thaler
und Aurelie Lüthi für ihre Unterstützung in den Jahren 2009 und 2011 gedankt. Franz Fichtinger
verdanke ich die zeichnerische Aufnahme zahlreicher Architekturblöcke im Jahr 2009. Die nach-
folgende Digitalisierung der Handzeichnungen übernahm zum großen Teil Ihsan Yeneroglu,
dem ebenso gedankt sei. Ingrid Adenstedt zeichnet für die Erstellung des ersten 3-D-Modells
verantwortlich; ihr danke ich für die geduldige Ausführung zahlreicher Änderungsvorschläge.
Die Überarbeitung des 3-D-Modells sowie die Weiterentwicklung der Rekonstruktion verdanke
ich Clemens Landeri. Vermessungstechnische Belange wurden in bewährter Weise von Christian
Kurtze ausgeführt, dem ich für engagierte und sachkundige Diskussionen besonders danke.
Georg Töpfer danke ich für seine unkomplizierte Hilfe bei der Planung der Konsolidierungs-
maßnahmen und für sein Engagement, trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Rückschläge, bei
der Umsetzung vor Ort.
Für Hinweise, kritische Anmerkungen sowie weiterführende Kommentare danke ich außer-
dem Maria Aurenhammer, Gudrun Aydm-Styhler, William Aylward, Soner Belliba§, Gerhard
Forstenpointner, Paul Higgs, Michael Kerschner, Paul Kessener, Francois Kirbihler, Dietmar
Kurapkat, Ralf Kreiner, Katharina Meinecke, Wolfgang Nesitka, Jan Noväcek, Martin Penz,
Georg Plattner, Walter Prochaska, Christoph Samitz, Roman Sauer, Ursula Schachinger, Kristina
Scheelen-Noväcek, Sirn Seren, Thoralf Schröder, Johanna Struber-Ilhan, Hans Taeuber, Esin
Tekin, Alice Waldner, Gerald Weissengruber, Gilbert Wiplinger und Gudrun Wlach. Florian Jaksche
gebührt besonderer Dank für eine erste redaktionelle Überarbeitung des gesamten Manuskripts.
Zz'ZZz Zabrana
Wien, Mai 2018
VORWORT DER VERFASSERIN
Zu danken ist an erster Stelle Sabine Ladstätter, die als Direktorin des Österreichischen Archäolo-
gischen Instituts und Grabungsleiterin von Ephesos die Bearbeitung des Odeions im Artemision
in das Forschungsprogramm aufgenommen hat, und der ich für die Einladung zur wissenschaftli-
chen Bearbeitung zu Dank verpflichtet bin. Die systematische wissenschaftliche Auseinanderset-
zung mit archäologischen Evidenzen römischer Zeit innerhalb des heiligen Bezirks der Artemis
war bis dato ein Desiderat der ephesischen Forschungsgeschichte, das durch dieses Projekt in
den Fokus gerückt wurde.
Die Bauaufnahme des Odeions sowie deren Analyse und Interpretation, welche den zentralen
Bestandteil der vorliegenden Arbeit bildet, wurde als Promotion am Institut für Baugeschichte
an der Technischen Universität Berlin vorgelegt und angenommen (Kap. I-IV sowie V.1-V.4
und VIII-XI). Dem Institutsvorstand und Erstbetreuer dieser Arbeit, Johannes Cramer, sei be-
sonders für die unkomplizierte und effiziente Betreuung gedankt. Die Zweitbegutachtung der
Arbeit erfolgte dankenswerterweise durch Sabine Ladstätter. Gedankt sei an dieser Stelle ebenso
der Vorsitzenden des Promotionsausschusses, Dorothee Sack. Die vorliegende Publikation wur-
de schließlich mit der vollständigen Dokumentation aller vorgenommenen Untersuchungen und
Auswertungen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, ergänzt und vervollständigt
(Kap. V.5, VI und VII).
Mein besonderer Dank gilt schließlich allen Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern. Im
Rahmen der Feldarbeiten ist die langjährige Mitarbeit von Birte Geißler und Julia Dörner her-
vorzuheben, die von regem Austausch und großer Anteilnahme am Projekt gekennzeichnet war.
Katharina Rütten, Nicole Reitinger und Berker Kalfa haben in der Kampagne 2010 das Team ver-
stärkt und wesentlich zum Erfolg dieser Feldkampagne beigetragen. Weiters sei Joachim Thaler
und Aurelie Lüthi für ihre Unterstützung in den Jahren 2009 und 2011 gedankt. Franz Fichtinger
verdanke ich die zeichnerische Aufnahme zahlreicher Architekturblöcke im Jahr 2009. Die nach-
folgende Digitalisierung der Handzeichnungen übernahm zum großen Teil Ihsan Yeneroglu,
dem ebenso gedankt sei. Ingrid Adenstedt zeichnet für die Erstellung des ersten 3-D-Modells
verantwortlich; ihr danke ich für die geduldige Ausführung zahlreicher Änderungsvorschläge.
Die Überarbeitung des 3-D-Modells sowie die Weiterentwicklung der Rekonstruktion verdanke
ich Clemens Landeri. Vermessungstechnische Belange wurden in bewährter Weise von Christian
Kurtze ausgeführt, dem ich für engagierte und sachkundige Diskussionen besonders danke.
Georg Töpfer danke ich für seine unkomplizierte Hilfe bei der Planung der Konsolidierungs-
maßnahmen und für sein Engagement, trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Rückschläge, bei
der Umsetzung vor Ort.
Für Hinweise, kritische Anmerkungen sowie weiterführende Kommentare danke ich außer-
dem Maria Aurenhammer, Gudrun Aydm-Styhler, William Aylward, Soner Belliba§, Gerhard
Forstenpointner, Paul Higgs, Michael Kerschner, Paul Kessener, Francois Kirbihler, Dietmar
Kurapkat, Ralf Kreiner, Katharina Meinecke, Wolfgang Nesitka, Jan Noväcek, Martin Penz,
Georg Plattner, Walter Prochaska, Christoph Samitz, Roman Sauer, Ursula Schachinger, Kristina
Scheelen-Noväcek, Sirn Seren, Thoralf Schröder, Johanna Struber-Ilhan, Hans Taeuber, Esin
Tekin, Alice Waldner, Gerald Weissengruber, Gilbert Wiplinger und Gudrun Wlach. Florian Jaksche
gebührt besonderer Dank für eine erste redaktionelle Überarbeitung des gesamten Manuskripts.
Zz'ZZz Zabrana
Wien, Mai 2018