h&bon besüglioh dsr Exkennin.istechnlk fast totale Mängel.
Eie gegenwaxtige Entwicklnagssttife der lehra über die industri-
elle ßestaltung (industrial designing) bestimmt die Wirksamkeit
des gansen hier beh&ndelten Systams.
Eine Gefährdiing für den Wirkungsgrad aller Tätigkeitssysteme
bildet dis Seigung dar Elemente des Systems
s u r lutonoaisation /Gasparski W. 1978, S.S4/.
Di© Andernng in der Sweckhierarchie (z. B. der untergeordnete
Sweck wird zum Eauptzweck) hebt den Autonomis&tionsprozeß an.
Infolge der Terschiedenheit und Wiedersprüche der Zwecke - folg
lioh auch der Tätigkeiten übriger Elemente - nimmt der Wirkungs
grad des Systems thaoretisch bis zum llullwert ab, Das Konvoi-
recht anwendend, kann man die Bedingtmg des Wirkungsgrades
folgendermaßen bezeichnen: die niedrigste Stufe des Wirkungs-
grades glcich welchen Slementes bestimmt den Wirkungsgrad des
gansen Systems,
loh glaube, jeder von uns kann eine Beihe von Beispielen der
Autonomisation von Elementen sowohl der Makro- als auch der
Mikrosysteme anfühxen, Mit Besorgnis beobachten wir die Auto-
nomisation der Herstellimgssysteme, deren Tätigkeit oft zum
Zweck an sioh wirö.
Solohe Erecheinungen bemerken wir auch in unserem Gebiet, also
in den projektierenden Systemen,. Manche Kreise von Projektanten
verraten eine merkliehe I'eigong zum Autonomisieren ihrer
Tätigkeit, also zum Partikularismus,
Im fc-lgenden Bild stelle ich eine Strukturmodifikation der
industriellen Wirklichksitsgestaltung vor, die zur Optimierung
des bestehenden Systems beitragen kann, Ich ergänze das System
durch drei Elamente, die ich dem Bestanü dos Gosamtsystems zu-
schxeibe.
System der Zwscke sohütst das System vor der
Autonomis&tion der Elemento, Es koordiniert tiad verifiziert die
Zweoke tmd postuliert dersn Modifikationen in Hinsicht auf die
Evolution der Wertkriterien, anch im Bereich ües verbrauchenden
Systems. Bas System dsr Swecke scll mit den äußeren gesell-
schaftlichen Wertsystemen gekoppelt sein.
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Eie gegenwaxtige Entwicklnagssttife der lehra über die industri-
elle ßestaltung (industrial designing) bestimmt die Wirksamkeit
des gansen hier beh&ndelten Systams.
Eine Gefährdiing für den Wirkungsgrad aller Tätigkeitssysteme
bildet dis Seigung dar Elemente des Systems
s u r lutonoaisation /Gasparski W. 1978, S.S4/.
Di© Andernng in der Sweckhierarchie (z. B. der untergeordnete
Sweck wird zum Eauptzweck) hebt den Autonomis&tionsprozeß an.
Infolge der Terschiedenheit und Wiedersprüche der Zwecke - folg
lioh auch der Tätigkeiten übriger Elemente - nimmt der Wirkungs
grad des Systems thaoretisch bis zum llullwert ab, Das Konvoi-
recht anwendend, kann man die Bedingtmg des Wirkungsgrades
folgendermaßen bezeichnen: die niedrigste Stufe des Wirkungs-
grades glcich welchen Slementes bestimmt den Wirkungsgrad des
gansen Systems,
loh glaube, jeder von uns kann eine Beihe von Beispielen der
Autonomisation von Elementen sowohl der Makro- als auch der
Mikrosysteme anfühxen, Mit Besorgnis beobachten wir die Auto-
nomisation der Herstellimgssysteme, deren Tätigkeit oft zum
Zweck an sioh wirö.
Solohe Erecheinungen bemerken wir auch in unserem Gebiet, also
in den projektierenden Systemen,. Manche Kreise von Projektanten
verraten eine merkliehe I'eigong zum Autonomisieren ihrer
Tätigkeit, also zum Partikularismus,
Im fc-lgenden Bild stelle ich eine Strukturmodifikation der
industriellen Wirklichksitsgestaltung vor, die zur Optimierung
des bestehenden Systems beitragen kann, Ich ergänze das System
durch drei Elamente, die ich dem Bestanü dos Gosamtsystems zu-
schxeibe.
System der Zwscke sohütst das System vor der
Autonomis&tion der Elemento, Es koordiniert tiad verifiziert die
Zweoke tmd postuliert dersn Modifikationen in Hinsicht auf die
Evolution der Wertkriterien, anch im Bereich ües verbrauchenden
Systems. Bas System dsr Swecke scll mit den äußeren gesell-
schaftlichen Wertsystemen gekoppelt sein.
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