Gisela Spiller
QZheoretische uad -praktische Aspekte zur Holle des Gebrauclxs-
*ertes in der Pormgestaltung
Das dialektische Wechselverhältnis zwischen ökonomie unä inäu-
strieller Pormgestaltung ist unter unseren gegenwärtigen Be-
äingungen von hesonäerer Bedeutrungs weii die gesaantgesell-
schaftliche unä äahei hesonders äie volkswirtschaftliche Ent-
wicklimg von außerordentlichem Einfluß, sowohl auf die Stabi-
lisierung der internationalen Beziehungen, als auch auf äas
-Lehensniveau äer Bürger ■unseres Lanäes ist. Das Verhältnis
von ökonomie und industrieller i’ormgestaltung ist Teilhereich
der theoretischen Grundkcnzeption der politischen ökonomie
an unserer Hochschule.unä kann nur in diesem Gesamtzusammen-
hang zutreffenä gewertet weräen.
Wenn Harl Marx in der Einleitung zu den "Grunärissen äer Kritik
äer politischen Ökonomie" feststellte: "Der ikt äer Proäuktion
selhst ist ... in all seinen Momenten auch ein Akt äer Kon-
l')
sumtion," J unä an anäerer Stelle äarauf orientierte, daß "äie
Kons-umtion das Beäürfnis n e u e r Proäuk-tion schafft,
also den iäealen, innerlich treihenäen Grund der Proäuktion,
2')
der ihre Voraussetzung ist," ' so charakterisierte 3r äamit
äie Dieü-ekt'ik von Proäuktion und Konsumtion. Dieser Zusammen-
hang hezieht sich in entscheidendem Umfang auf die Kategorie
der Ware, als der Ausgangskategorie äer politischen ökonomie,
in ihrer Eirxheit von Gebrauchswert und Wert.
Marx erkannte als erster, äaß äer innere Wiäerspruch der Ware,
der Widerspruch zwischen Gehrauchswert und Wert Bedingung für
die Entwicklung äer Warenproduktion ist unä entwickelte daraus
eine Reihe theoretischer Schlußfolgerungen, äie auch für unser
Anfgahengehiet von wesentlicher Beäeutung sind.
Die Eirheit von Gehrauchswert uuad Wert als theoretisch.es Be-
zugssystem ist in äer gesellschaftlichen Praxis in vielfältigei?-
weise präsent und hegegnet uns z. B.
85
QZheoretische uad -praktische Aspekte zur Holle des Gebrauclxs-
*ertes in der Pormgestaltung
Das dialektische Wechselverhältnis zwischen ökonomie unä inäu-
strieller Pormgestaltung ist unter unseren gegenwärtigen Be-
äingungen von hesonäerer Bedeutrungs weii die gesaantgesell-
schaftliche unä äahei hesonders äie volkswirtschaftliche Ent-
wicklimg von außerordentlichem Einfluß, sowohl auf die Stabi-
lisierung der internationalen Beziehungen, als auch auf äas
-Lehensniveau äer Bürger ■unseres Lanäes ist. Das Verhältnis
von ökonomie und industrieller i’ormgestaltung ist Teilhereich
der theoretischen Grundkcnzeption der politischen ökonomie
an unserer Hochschule.unä kann nur in diesem Gesamtzusammen-
hang zutreffenä gewertet weräen.
Wenn Harl Marx in der Einleitung zu den "Grunärissen äer Kritik
äer politischen Ökonomie" feststellte: "Der ikt äer Proäuktion
selhst ist ... in all seinen Momenten auch ein Akt äer Kon-
l')
sumtion," J unä an anäerer Stelle äarauf orientierte, daß "äie
Kons-umtion das Beäürfnis n e u e r Proäuk-tion schafft,
also den iäealen, innerlich treihenäen Grund der Proäuktion,
2')
der ihre Voraussetzung ist," ' so charakterisierte 3r äamit
äie Dieü-ekt'ik von Proäuktion und Konsumtion. Dieser Zusammen-
hang hezieht sich in entscheidendem Umfang auf die Kategorie
der Ware, als der Ausgangskategorie äer politischen ökonomie,
in ihrer Eirxheit von Gebrauchswert und Wert.
Marx erkannte als erster, äaß äer innere Wiäerspruch der Ware,
der Widerspruch zwischen Gehrauchswert und Wert Bedingung für
die Entwicklung äer Warenproduktion ist unä entwickelte daraus
eine Reihe theoretischer Schlußfolgerungen, äie auch für unser
Anfgahengehiet von wesentlicher Beäeutung sind.
Die Eirheit von Gehrauchswert uuad Wert als theoretisch.es Be-
zugssystem ist in äer gesellschaftlichen Praxis in vielfältigei?-
weise präsent und hegegnet uns z. B.
85