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Zur Pro~blei&atik der Wechselbeziehungen gryischen. Industriefoaatt-
tmd ünnfel-tgestaltujag eovie Anthropologle
Der 12. Paxteitag der SED hat heschlossen, die vom VIII. Partei-
tag aus dem ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus abgelei-
tete Hauptaufgahe weiter zu verwirklichen. Die Politik der SED,
die linheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, wird für die
Zeit des Planöahrfünfts 1976 - 1980 kontinuierlich weiterge-
führt. Mit dem weiteren Aufhau der entwickelten sozialistischen
Gesellschaft und der Schaffung der materiell-technischen Vor-
aussetzungen für den allmählichen tihergang zum Kommunismus wer-
den zugleich optimale Bedingungen für die Keraushildung der
sozialistischen Lehensweise und. für die sozialistische Persön-
lichkeitsentwicklung der Menschen geschaffen. In der Direktive
des 12. Parteitages zum Volkswirtschaftsplan wird dazu festge-
legt: nZur weiteren Verhessefung des materiellen und kulturei-
len Lehensniveaus ist es notwendig, vor allem solche Aufgahen
zu lösen, die für die Weiterentwicklung der sozialistischen
Produlctionsverhältnisse, die weitere Ausprägung der sozialisti-
schen Lehensweise und für das Lehen der großen Mehrheit der
Bürger hesonders hedeutsam sind.” (1) Die Direktive orientiert
auf die zu lösenden Schwerpuhktaufgahen der gesellschaftlicher
Bereiche, inshesondere geht es um die Verhesserung der Arheits-
hnd Lehenshedingungen, um die hessere Versorgung der Bevölke-
rung mit Konsumgütern und um die Bereitstellung von Industrie-
waren, von Hahrungs- und Genußmitteln. Nachdrücklich heht das
Parteidokument "die medizinische und soziale Betreuung im In-
teresse der Erhaltung, Pörderung und Wiederherstellung der Ge-
sundheit, Leistungsfähigkeit und Lehensfreude..." der Werktä-
tigen hervor, die ständig "weiter zu entwickeln" sind (2).
Diese, vom VIII. und 12. Parteitag der SED formulier.ten Aufga-
hen erreichen die Größenordnung einer historischen Dimension,
denn es geht um die optimale Gestaltung der Arheits- und Le-
henshedingungen der Menschen unserer Gesellschaft, es geht um
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Zur Pro~blei&atik der Wechselbeziehungen gryischen. Industriefoaatt-
tmd ünnfel-tgestaltujag eovie Anthropologle
Der 12. Paxteitag der SED hat heschlossen, die vom VIII. Partei-
tag aus dem ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus abgelei-
tete Hauptaufgahe weiter zu verwirklichen. Die Politik der SED,
die linheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, wird für die
Zeit des Planöahrfünfts 1976 - 1980 kontinuierlich weiterge-
führt. Mit dem weiteren Aufhau der entwickelten sozialistischen
Gesellschaft und der Schaffung der materiell-technischen Vor-
aussetzungen für den allmählichen tihergang zum Kommunismus wer-
den zugleich optimale Bedingungen für die Keraushildung der
sozialistischen Lehensweise und. für die sozialistische Persön-
lichkeitsentwicklung der Menschen geschaffen. In der Direktive
des 12. Parteitages zum Volkswirtschaftsplan wird dazu festge-
legt: nZur weiteren Verhessefung des materiellen und kulturei-
len Lehensniveaus ist es notwendig, vor allem solche Aufgahen
zu lösen, die für die Weiterentwicklung der sozialistischen
Produlctionsverhältnisse, die weitere Ausprägung der sozialisti-
schen Lehensweise und für das Lehen der großen Mehrheit der
Bürger hesonders hedeutsam sind.” (1) Die Direktive orientiert
auf die zu lösenden Schwerpuhktaufgahen der gesellschaftlicher
Bereiche, inshesondere geht es um die Verhesserung der Arheits-
hnd Lehenshedingungen, um die hessere Versorgung der Bevölke-
rung mit Konsumgütern und um die Bereitstellung von Industrie-
waren, von Hahrungs- und Genußmitteln. Nachdrücklich heht das
Parteidokument "die medizinische und soziale Betreuung im In-
teresse der Erhaltung, Pörderung und Wiederherstellung der Ge-
sundheit, Leistungsfähigkeit und Lehensfreude..." der Werktä-
tigen hervor, die ständig "weiter zu entwickeln" sind (2).
Diese, vom VIII. und 12. Parteitag der SED formulier.ten Aufga-
hen erreichen die Größenordnung einer historischen Dimension,
denn es geht um die optimale Gestaltung der Arheits- und Le-
henshedingungen der Menschen unserer Gesellschaft, es geht um
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