K
p 2
r1 r
fi*
P k1
' ' * '
P*,
/»»,
. . . P}*
Z '
2 '
2
P‘,
V- ■
... pM
^Pn' ■
P kn
... r n ^
Oede Verbindung von je einer Lösung aller Parameter (Spalten-
vektor) repräsentiert eine mögliche Lösung.
z. B
K
f**
p'
fn^
Die Anzahl der theoretisch möglichen Lösungen ist dann :
n
N
th
TT kJ
(1)
wird durch die zu beachtenden einschränkenden Bedingungen
(Reetriktionen R ) auf die zulässigen Lösungen einge-
schränkt. Werden qualitative Restriktionsgesichtspunkte ver-
nachlässigt, dann gilt:
k
(2)
d. h., nimmt in dem Maße ab, wie zusätzliche Restriktionen
aufgenommen werden müssen, oder: die Anzahl der Restriktionen
bestimmt in reziproker Beziehung die Größe des praktisch ver-
wertbaren Lösungsfeldes.
Als allgemeines Beispiel für ein offenes Feld kann die Grund-
konzeption für Uhren nach /6/ (vergl. Bild 3) verwendet werden.
79
p 2
r1 r
fi*
P k1
' ' * '
P*,
/»»,
. . . P}*
Z '
2 '
2
P‘,
V- ■
... pM
^Pn' ■
P kn
... r n ^
Oede Verbindung von je einer Lösung aller Parameter (Spalten-
vektor) repräsentiert eine mögliche Lösung.
z. B
K
f**
p'
fn^
Die Anzahl der theoretisch möglichen Lösungen ist dann :
n
N
th
TT kJ
(1)
wird durch die zu beachtenden einschränkenden Bedingungen
(Reetriktionen R ) auf die zulässigen Lösungen einge-
schränkt. Werden qualitative Restriktionsgesichtspunkte ver-
nachlässigt, dann gilt:
k
(2)
d. h., nimmt in dem Maße ab, wie zusätzliche Restriktionen
aufgenommen werden müssen, oder: die Anzahl der Restriktionen
bestimmt in reziproker Beziehung die Größe des praktisch ver-
wertbaren Lösungsfeldes.
Als allgemeines Beispiel für ein offenes Feld kann die Grund-
konzeption für Uhren nach /6/ (vergl. Bild 3) verwendet werden.
79