zc> Alt - und netten Wiens
erste/welches nicht zu Mittlern/ oder alten/ son-
dern zu uralten Zeiten - ncmlich ^n. Kl. 2560.
von einem ru s / und Hebräischen Scribcn-
ten geschrieben worden/ und daher vom Ursprung
und hohen Alterthum der Stadt Wien keinen
Zwciffel/sondern gar billichen Glauben machen.
Das n. (Lapitel.
Wit/welcher Gestalt/und wessen Ursach ei-
nige uralte Hebräer nach der hiesigen Gegend/
und sonderlich nach Wien kommen , und diese Stadt
bewohnet haben, und wie dieses Volck sonst
noch geheissen.
ist es nicht ohne/daß man mit Küchel-
becker nicht allein von Ausstellungen mel-
den / sondern dieselben wol auch endlich
machen könne über des lUi proäuclrte Hebräi-
sche Jnschrifften, inmassen man gar leicht cricib-
ren / sage»/und die zweiffelhaffte Fragen stellen
kan; Erstens: Ob es wol auch so leicht zu glau-
ben/ daß derjenige mMcriose LbarsÄcr, wie ihn
Usrius in seinen Hebräischen Jnschrifften expri-
miret/ um die Zeit des 2s6ostenJahrs nach Er-
schaffung der Welt/ so gemein/ und auch gar in
denen hiesigen Landern so üblich gewesen / daß
man ihn aufdie Grad-Steine habe einhauen kön-
nen ? Anderrens: Ob cs auch zu glauben/ daß
um eben die Zeit des ermelten Jahrs/ und ver-
muthlich vorhero schon einige Hebräer dahier ha-
ben wohnen sollen? auch wie / und welcher Ge-
stalt sie dazumal schon nach den hiesigen Landern
hahen gelangen lünnen? Diele
erste/welches nicht zu Mittlern/ oder alten/ son-
dern zu uralten Zeiten - ncmlich ^n. Kl. 2560.
von einem ru s / und Hebräischen Scribcn-
ten geschrieben worden/ und daher vom Ursprung
und hohen Alterthum der Stadt Wien keinen
Zwciffel/sondern gar billichen Glauben machen.
Das n. (Lapitel.
Wit/welcher Gestalt/und wessen Ursach ei-
nige uralte Hebräer nach der hiesigen Gegend/
und sonderlich nach Wien kommen , und diese Stadt
bewohnet haben, und wie dieses Volck sonst
noch geheissen.
ist es nicht ohne/daß man mit Küchel-
becker nicht allein von Ausstellungen mel-
den / sondern dieselben wol auch endlich
machen könne über des lUi proäuclrte Hebräi-
sche Jnschrifften, inmassen man gar leicht cricib-
ren / sage»/und die zweiffelhaffte Fragen stellen
kan; Erstens: Ob es wol auch so leicht zu glau-
ben/ daß derjenige mMcriose LbarsÄcr, wie ihn
Usrius in seinen Hebräischen Jnschrifften expri-
miret/ um die Zeit des 2s6ostenJahrs nach Er-
schaffung der Welt/ so gemein/ und auch gar in
denen hiesigen Landern so üblich gewesen / daß
man ihn aufdie Grad-Steine habe einhauen kön-
nen ? Anderrens: Ob cs auch zu glauben/ daß
um eben die Zeit des ermelten Jahrs/ und ver-
muthlich vorhero schon einige Hebräer dahier ha-
ben wohnen sollen? auch wie / und welcher Ge-
stalt sie dazumal schon nach den hiesigen Landern
hahen gelangen lünnen? Diele