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zu beziehen haben. Dieweil aber die Longobar-
den in Italien verblieben, verbliebe dagegen die
hiesige Gegend samt unserer Stadt Wien denen
Hunnen zur Beute. Also käme mehrmal unser
Wien in fremde Hände, nachdem sie von der Rö-
mer Auszug und erster Zerstöhrung bis 80. Jahr
unter denen TeutschenLongobarden gestanden, (i)
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Das II. Lapite!.
Zustand der Stadt Wien unter denen Hun
nen und Slaven von ^n. Okr. ;ü8.
bis 791.
E^Ach Auszug der Longvbarder spielten nun
MM die Hunnen den völligen Meister über die
hiesige Gegend, und Wien seufftzete unter
den Barbarn bis auf die Zeiten Kaysers Carl des
Grossen. Die Wenden, so um diese Zeit Sla-
ven anstengen genennet zu werden, hatten uni
diese Zeit etwas von Unter - und Ober-Panno-
nien, das ist,Slavonien, Croaten,Untcr-Steyer/
Crain, Cärnthen,und etwas vom Saltzburgi-
schen inne, wo sie jenseits denen Longobardern
in Italien: und diesseits denen hiesigen Hunne»
zinßbar waren. Als sie aber kein gewisses Ober-
Haupt hatten, und diesseits von denen Hunnen
sehr hart gedranget wurden, sahen sie sich.um
einen