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einenSlnführer um, und solcher war 8smo,^in
Teutscher Franck , welcher Handelschafft halber
zu ihnen gereyftt war. Dieser sich um die Er^
lösung der Slaven behertzt und eyfrig annehmend,
sieng 622. einen Krieg mit denen Hunnen
an, und harre solches Glücke, daß er die Hun-
nen unter der Slaven Joch brachte, worauf er
zum ersten Slavonischen König äcclseiret wor-
den, welchem Qubernin er auch bis Zs. Jahr,zu
grossen Glück und Aufkommen der Slaven/vor-
gestanden.
Die Hunnen musten sich nunmehro vor den
Slaven demüthigrn, gleichwie es diese vorhin ha-
ben thun müßen. Das ihnen gar fremde und
von den Slaven aufgelegte unanständige Joch
möchten sie zwar offt gerne abschittlen, allein sie
durfftcn sich nicht einmal rühren, weil sowol bkL-
rorkus oder btsrovosius der Nachfolger des8amo,
in Pannonien diesseits: und Svares in Mähren,
und da herum jenseits der Donau die beyden
Slavonischen Könige gar zu ein wachsames Au-
ge auf sie hatten.
Um solche Zeit, das ist, än. 627., als es
Friede hier gewesen, kam der H. -tmsnclus
jeSenüs nach Nordgau und Pannonien auf der
Donau hieher, und predigte aller Orts den ab-
göttischen Hunnen und Slaven das Evange-
lium. (s) Ein gleiches thate der H. kuxerms,
A a erster
Io«, t. tt. 7. io,.