Erstes Buch/XXI V. Lapirel. zrz
!^k. ausgestanden / weil während dessen Regierung
'Mch hjs zv. Jahr ein erwünschter Fried an den !ue-
sigen Gräntzen gewesen. Aber nach dessen Tod
^ket/ U kamen sie unter dem Kayser Oonl^mio bald wre-
^lWir. herum herüber / raubten und plünderten wie zu
kmU, hör/ und ehe OonttEm8, des Wollens sie anzu-
erhD greiffen / daher kommen / wwchen sie nut grosser
lWugz Beute zuruck über die Donau. So geschehen
ohngefthr zs6.
Das XXIV. Lapitcl.
M« Vom Alt - Wiennerischen Kleyd und Zu-
r M« stand dieser Stadt von ^n. ck. z s6^ bis 42z»
!ihk/iich
WM nun allgemach mit der Zeit nach
l Kitz dH und nach die Römische Macht und grosse
m«Ä Herrlichkeit zu sckwind-n anficngen/ so
mW kam ferners nach und nach em Unglück nach den
B iA andern über unser Stadt Wien / welche sich nut
harter Mühe vor der Feinden vielfältigen Eiu-
sM- fällen fürdershin, aufrechterhalten konte. Die
MlM Tcutschcn jenftits der Donav/ ob sie zwar dann
Mtz«! und wann den Frieden ein Zett lang dielten / so
bliebcu sie doch der Römer ein-wie das andere-
Mk, mal geschworne Feinde / »nd erwiesen zum Ubcr-
ltzM fug / und um so viel mehr ihre Thatlichkeiten/
s li'anil sie von Len Römern gcreitzet / und ohne
, UrsaM beleydiget worden
g "l Wie einige wollen / so sollen die Marchman-
sie-« ner und Quadrn schon zs7.unter drmKav-
U 5 ftr
!^k. ausgestanden / weil während dessen Regierung
'Mch hjs zv. Jahr ein erwünschter Fried an den !ue-
sigen Gräntzen gewesen. Aber nach dessen Tod
^ket/ U kamen sie unter dem Kayser Oonl^mio bald wre-
^lWir. herum herüber / raubten und plünderten wie zu
kmU, hör/ und ehe OonttEm8, des Wollens sie anzu-
erhD greiffen / daher kommen / wwchen sie nut grosser
lWugz Beute zuruck über die Donau. So geschehen
ohngefthr zs6.
Das XXIV. Lapitcl.
M« Vom Alt - Wiennerischen Kleyd und Zu-
r M« stand dieser Stadt von ^n. ck. z s6^ bis 42z»
!ihk/iich
WM nun allgemach mit der Zeit nach
l Kitz dH und nach die Römische Macht und grosse
m«Ä Herrlichkeit zu sckwind-n anficngen/ so
mW kam ferners nach und nach em Unglück nach den
B iA andern über unser Stadt Wien / welche sich nut
harter Mühe vor der Feinden vielfältigen Eiu-
sM- fällen fürdershin, aufrechterhalten konte. Die
MlM Tcutschcn jenftits der Donav/ ob sie zwar dann
Mtz«! und wann den Frieden ein Zett lang dielten / so
bliebcu sie doch der Römer ein-wie das andere-
Mk, mal geschworne Feinde / »nd erwiesen zum Ubcr-
ltzM fug / und um so viel mehr ihre Thatlichkeiten/
s li'anil sie von Len Römern gcreitzet / und ohne
, UrsaM beleydiget worden
g "l Wie einige wollen / so sollen die Marchman-
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