Erstes Buch, XV. Capirel. 241
Uß Groß - Vatter hatte/ uiwlhr Geschlecht bis auf
den ^rm'-mum, als ihren Ur - Groß - Vatter,
!«ij! hinaus fuhrete.
k "< E, Nebst dem aber/ daß er noch in der besten
!«Ai Blüthe seiner Jahre stund/ war er von vortreff-
«U Men Ansehen / hatte einen wohlgestalten Leib,
und ein schönes/ dabey aber auch ernsthafftes
Ä Angesichte. In seinen Augen hatte er etwas
höchst angenehmes und aufgewecktes / und über
»/« dies ein von Natur gantz blondes und in Locken
Mi liegendesHaar/sv gar/daß/ wenn er etwann durch
W/si die Sonnegieng/ etwas feuriges daraus hervor-
KNch leuchtete/ und nicht anders hersahe / wie es in
Wt der That auch einige geglaubet/ als wurden ihm
!li/W in Gehen Gold - Stäublein hinein geftreuet; an-
mW dere wolten gar etwas Göttliches daraus ma-
M t« chcn/ und sagten / es wäre ihm ein himmlischer
ü Ä z Strahl um sein Haupt mit angebohren worden.
tzW Uber dies waren eben dazumal seine blühende
iS KO Wangen mit einem zarten Milch - Haar gleich-
«i!m sam umkleydet.
iM Da nun die Römer sahen / daß sie einen so
«M- anjehnlichen Printzen zum Kayser hätten / em-
Snm pstengen sie ihn mit einem allgemeinen Glücks-
lcha!» und Jubel - Geschrey / und streueten ihm zu Eh-
Mi« ren Kränße und Blumen auf den M.eg. Wie
>e. Ei er aber seinen Einzug in die Stadt qehaltenhat-
UO te/ gieng er zuforderist in des Jupiters und an-
sjiiU derer Götter Tempel / danckte dem Römischen
in Rath / und der in Rom befindlichen Besatzung
Mst Q für
O
Uß Groß - Vatter hatte/ uiwlhr Geschlecht bis auf
den ^rm'-mum, als ihren Ur - Groß - Vatter,
!«ij! hinaus fuhrete.
k "< E, Nebst dem aber/ daß er noch in der besten
!«Ai Blüthe seiner Jahre stund/ war er von vortreff-
«U Men Ansehen / hatte einen wohlgestalten Leib,
und ein schönes/ dabey aber auch ernsthafftes
Ä Angesichte. In seinen Augen hatte er etwas
höchst angenehmes und aufgewecktes / und über
»/« dies ein von Natur gantz blondes und in Locken
Mi liegendesHaar/sv gar/daß/ wenn er etwann durch
W/si die Sonnegieng/ etwas feuriges daraus hervor-
KNch leuchtete/ und nicht anders hersahe / wie es in
Wt der That auch einige geglaubet/ als wurden ihm
!li/W in Gehen Gold - Stäublein hinein geftreuet; an-
mW dere wolten gar etwas Göttliches daraus ma-
M t« chcn/ und sagten / es wäre ihm ein himmlischer
ü Ä z Strahl um sein Haupt mit angebohren worden.
tzW Uber dies waren eben dazumal seine blühende
iS KO Wangen mit einem zarten Milch - Haar gleich-
«i!m sam umkleydet.
iM Da nun die Römer sahen / daß sie einen so
«M- anjehnlichen Printzen zum Kayser hätten / em-
Snm pstengen sie ihn mit einem allgemeinen Glücks-
lcha!» und Jubel - Geschrey / und streueten ihm zu Eh-
Mi« ren Kränße und Blumen auf den M.eg. Wie
>e. Ei er aber seinen Einzug in die Stadt qehaltenhat-
UO te/ gieng er zuforderist in des Jupiters und an-
sjiiU derer Götter Tempel / danckte dem Römischen
in Rath / und der in Rom befindlichen Besatzung
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