Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm

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stattungen und die Aschenschichte ist in einem derselben so hoch,
dass, wie Wilhelmi meint, „während man den Hügel aufbaute, hier
immer Feuer auf Feuer angemacht worden sein muss“. Diese Hügel
und wahrscheinlich der grösste Teil unserer La Tene-Grabhügel ge-
hörten vorher zu den vielen in unseren Wäldern in Form grosser
flacher Kuchen daliegenden Hallstattbrandhügeln, welche nichts ent-
halten als Asche und wieder Asche. Das Gemeinsame all dieser
La Tene-Bestattungen ist das Schachtgrab, ob es in den flachen
oder aufgehöhten Boden eingeschnitten ist, und eine grosse Zahl
dieser Hügel sind in vorhandenen Hügeln angelegte Friedhöfe mit
Skeletbestattung. Die Zahl der eigens zum Zweck einer Bestattung
in der La Tene-Zeit angelegten Grabhügel dürfte bei uns nicht
grösser sein als die Zahl der von Wilhelmi1 beschriebenen fränkischen
Gräber in den Grabhügeln bei Wiesenthal im Verhältnis zu den
Reihengräberfeldern dieser Zeit.
der letzten Zeit neu
in der Heil-
V»4-r
Es folgen nir
hinzugekommenen =. k»i wwa
bronner Gegend uij E
1) Das Flachj E
sind in den letzten E-
gelegenen Feld eini — --
römischer und von -
„Fundberichte“ de; EV
wingische Zeit“ eil E-17
lag dort ein Reihe E.
in der Hauptsache 1= °
Orientierung von Sij E
gekommenen EinzelE-
Eine weite Terras — cs
Reliefmedaillons m -
geriefter Zierleiste, , E"
rechten Arm, eine E—
Ursprungs sind: e E.
spuren an der Ve = N
andergehender 4 ka E
(alamannischen) U E-
mit blattförmiger
gebogener Eisensti E
verschiedenfarbige] E~
Teile eines Krugs c E—
Die Steinkisten di< E.
der Beschreibung E ^
prähistorischen Di -
stischen Früh-La E-
sind : 3 Gefässe — m
1 K. Wilhelm = w
Seilschaft etc. Sinsb -
rnhall. Hier
am Kocher-
fränkischer,
orden. Die
nter „mero-
|rn. Danach
ierung nach
Grab wird
' zur Ansicht
i Ursprungs:
figuren und
mit schräg-
igestrecktem
h römischen
|e mit Eisen-
ein überein-
Fränkisch-
!ie Wurflanze
|i als Armreif
dalsband aus
nkamm und
hnlichen Art.
, sind jedoch
prungs. Die
charakteri-
Einzelfunde
je Urne mit
Sinsheimer Ge-
stattungen und die Aschenschichte ist in einem derselben so hoch,
dass, wie Wilhelmi meint, „während man den Hügel aufbaute, hier
immer Feuer auf Feuer angemacht worden sein muss“. Diese Hügel
und wahrscheinlich der grösste Teil unserer La Tene-Grabhügel ge-
hörten vorher zu den vielen in unseren Wäldern in Form grosser
flacher Kuchen daliegenden Hallstattbrandhügeln, welche nichts ent-
halten als Asche und wieder Asche. Das Gemeinsame all dieser
La Tene-Bestattungen ist das Schachtgrab, ob es in den flachen
oder aufgehöhten Boden eingeschnitten ist, und eine grosse Zahl
dieser Hügel sind in vorhandenen Hügeln angelegte Friedhöfe mit
Skeletbestattung. Die Zahl der eigens zum Zweck einer Bestattung
in der La Tene-Zeit angelegten Grabhügel dürfte bei uns nicht
grösser sein als die Zahl der von Wilhelmi1 beschriebenen fränkischen
Gräber in den Grabhügeln bei Wiesenthal im Verhältnis zu den
Reihengräberfeldern dieser Zeit.
der letzten Zeit neu
in der Heil-
V»4-r
Es folgen nir
hinzugekommenen =. k»i wwa
bronner Gegend uij E
1) Das Flachj E
sind in den letzten E-
gelegenen Feld eini — --
römischer und von -
„Fundberichte“ de; EV
wingische Zeit“ eil E-17
lag dort ein Reihe E.
in der Hauptsache 1= °
Orientierung von Sij E
gekommenen EinzelE-
Eine weite Terras — cs
Reliefmedaillons m -
geriefter Zierleiste, , E"
rechten Arm, eine E—
Ursprungs sind: e E.
spuren an der Ve = N
andergehender 4 ka E
(alamannischen) U E-
mit blattförmiger
gebogener Eisensti E
verschiedenfarbige] E~
Teile eines Krugs c E—
Die Steinkisten di< E.
der Beschreibung E ^
prähistorischen Di -
stischen Früh-La E-
sind : 3 Gefässe — m
1 K. Wilhelm = w
Seilschaft etc. Sinsb -
rnhall. Hier
am Kocher-
fränkischer,
orden. Die
nter „mero-
|rn. Danach
ierung nach
Grab wird
' zur Ansicht
i Ursprungs:
figuren und
mit schräg-
igestrecktem
h römischen
|e mit Eisen-
ein überein-
Fränkisch-
!ie Wurflanze
|i als Armreif
dalsband aus
nkamm und
hnlichen Art.
, sind jedoch
prungs. Die
charakteri-
Einzelfunde
je Urne mit
Sinsheimer Ge-