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Die Gartenkunst — 13.1911

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Eberhardt, Hugo: Landhaus Adolfshütte in Dillenburg
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https://doi.org/10.11588/diglit.20813#0011

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XIII, 1

DIE GARTENKUNST.

3

standteilen des Par-
kes zu einer Einheit
zu verschmelzen.
Die Terrasse und
Fenster der beiden
halbrunden Vorbau-
ten öffnen sich nach
einer freien Rasen-
fläche, so daß Licht
und Luft zu diesen
Teilen heran gelan-
gen und der erfor-
derliche Abstand ge-
wonnen werden
kann, um die Bau-
gruppe in ihren
Hauptteilen zu über-
schauen. Man be-
trachte das Bild Sei-
te 3 mit dem Blick
über den Teich und
die Hauptansicht
Seite 5. An anderen
Stellen rücken die

STStS^S La„to AdolfshOUe: Das Wo,,,,». N.dwe*« geSe„„. jl« ,1

Architektur male- Q' 1 ilden zu diesen Zeilen

risch zu überschreiten und einzelne Teile einzurahmen. Ortsangaben beziehen. Sie , Wn daß es

Der Garten selbst war früher in der üblen Art eine wirkungsvolle Ergänzung f^^^\^Q
regelloser Landschaftsgärtnerei angelegt. Mit wenigen dem Baumeister hier mclit nur « ^ ^

Mitteln ist hier viel verbessert worden. Der kleine seine besondere Autgabe, die tistenui g
See hat nach dem
Hause hin einen
neuen Abschluß er-
halten, durch den er
selbst einen festen
Halt und die Schön-
heit der dort stehen-
den Baumgruppe
eine sehr wirkungs-
volle Steigerung er-
fahrenhat. Mit Pflan-
zenkübeln , Vasen,
Sitzgelegenheiten u.
a. ist die Wohnlich-
keit des Gartens ge-
hoben und durch
wenige Änderungen
in der Linienfüh-
rung der Wege die
engeBeziehung zum
Hause hergestellt
worden. Im übri-
gen sei auf die guten
Aufnahmen verwie-
sen, auf die sich die
im Lageplan einge-
zeichneten Stand- Landhaus Adolfshütte: Blick über den Teich nach dem Wohnhause. (Blick 9.)
 
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