188 DIE GARTENKUNST. XIII, 10
sich hier wohl fühlt. Gerade |Q|iggj|j|j^^ geringen Mitteln zu arbei-
in solchem Berggelände ist lfil|ls!^ ten, da große Erdarbeiten
es möglich, auf Verhältnis- JmS^j^^«BHQgH^«gl| iafcl3l£a nicht erforderlich sind, sie
mäßig kleinen Geländen die l^»ffx9|HH gestattet auf verhältnis-
schönen Tannen, Fichten, ftknk BwvmBS* 'IBPSWl mäßig kleinem Räume viele
Kiefern und Cypressen so ^fajf Wm IE Pflanzenarten ihrer Eigenart
einzubauen, daß man ihre ?^k[^«HH K entsprechend unterzubrin-
ganze Schönheit voll ge- lmyHH| - gen, besonders wenn man
nießen kann, je nachdem ..ipi^y^HpHpSHBB BEkTO^KS nicht verlangt, daß man um
man einmal den Standpunkt ^t/srä^^^^^S^KMS^^M jede Pflanze herumgehen
zur Betrachtung am Fuße '^^m|pT^^^Mo aHOB kann. Ein Berggarten in sol-
der Pflanze wählt, ein ander- ^«^HHgffiQHHBHH eher Weise erstellt, wird
mal von der Höhe auf das iHBp^^^L'^S^^^fii^HB seinem Besitzer immer viel
Laubwerk hinaufsieht. tapwHy^Pfi&BMl 1 FreudeundSchönheitbieten.
Ein solcher Garten wie W^KK^V9Um Eine weit größere und
dieser, kann nicht in der ■QKuEen|H BKi^HoS reichhaltigere Nadelholz-
Stube, auf dem Reißbrett ^ap l jMyB Ifll^H Sammlung hat der bekannte
entstehen, er ist geschaffen, hBRv9| 1 Park von Schloß Friedrichs-
geworden und gewachsen an SBSMMfcJl hof, der unter der licbcns-
Ort und Stelle. Zwanglos BOK '^SCE?* würdigen Führung des Herrn
und doch wohlüberlegt ist HKeS Verwaltungsdirektor Selig-
eine Pflanze neben die an- tBlRIplKa. 7 . ' ML- "^«fKjtJi' '^^KraniS müller gezeigt wurde. Frei-
dere gestellt, und doch war »hSk1S| JBt£t.cc °<fqp8HrlB&^ **-»'" -^BKSBtM ncn saft man ^er wieder
das alles harmonisch. Es jlffljmSSmJF f!Lril"^r^iWBS' clic naclT meinem Dafürhal-
war nicht die bekannte Auf- SwBfjljjSBy • / ' j %jKt i > ten nicht empfehlenswerte
Stellung schöner Eihzerpflan- m 7 ~ 2' T, "~ _. -jf J^vt c'cr Pflanzung schöner
zen (Solitairs lautet der un- Einzelexemplare auf weitem
schöne Fachausdruck), son- pP^'--'' Rasen, aber oberhalb des
dern schöne Pflanzen , die JJJ *""i^ü^?^WB^^^^"iJW^^^- " ^ Schlosses waren auch Park-
pflanzen wirkten, waren zu holz zusammengepflanzt
einem einheitlichen organi- '-■-------=—--------—' war, in diesen Partien wat-
schen, charaktervollen Gan- Wandbrunnen im Rosengarten von Schloß Wolfsgarten. eine vorzügliche Raumwir-
zen vereinigt. Zwischen und Aufnahme von Susanne Hamann, Darmstadt. kung der Verglekh
neben den Na- zwischen solch
sie gestattet mit Schmiedeeisernes Eingangstor zum Blumengarten auf schloß Wolfsgarten. sichtig, bediene
verhältnismäßig Aufnahme von Susanne Homann, Darmstadt. sich dieses Mit-
sich hier wohl fühlt. Gerade |Q|iggj|j|j^^ geringen Mitteln zu arbei-
in solchem Berggelände ist lfil|ls!^ ten, da große Erdarbeiten
es möglich, auf Verhältnis- JmS^j^^«BHQgH^«gl| iafcl3l£a nicht erforderlich sind, sie
mäßig kleinen Geländen die l^»ffx9|HH gestattet auf verhältnis-
schönen Tannen, Fichten, ftknk BwvmBS* 'IBPSWl mäßig kleinem Räume viele
Kiefern und Cypressen so ^fajf Wm IE Pflanzenarten ihrer Eigenart
einzubauen, daß man ihre ?^k[^«HH K entsprechend unterzubrin-
ganze Schönheit voll ge- lmyHH| - gen, besonders wenn man
nießen kann, je nachdem ..ipi^y^HpHpSHBB BEkTO^KS nicht verlangt, daß man um
man einmal den Standpunkt ^t/srä^^^^^S^KMS^^M jede Pflanze herumgehen
zur Betrachtung am Fuße '^^m|pT^^^Mo aHOB kann. Ein Berggarten in sol-
der Pflanze wählt, ein ander- ^«^HHgffiQHHBHH eher Weise erstellt, wird
mal von der Höhe auf das iHBp^^^L'^S^^^fii^HB seinem Besitzer immer viel
Laubwerk hinaufsieht. tapwHy^Pfi&BMl 1 FreudeundSchönheitbieten.
Ein solcher Garten wie W^KK^V9Um Eine weit größere und
dieser, kann nicht in der ■QKuEen|H BKi^HoS reichhaltigere Nadelholz-
Stube, auf dem Reißbrett ^ap l jMyB Ifll^H Sammlung hat der bekannte
entstehen, er ist geschaffen, hBRv9| 1 Park von Schloß Friedrichs-
geworden und gewachsen an SBSMMfcJl hof, der unter der licbcns-
Ort und Stelle. Zwanglos BOK '^SCE?* würdigen Führung des Herrn
und doch wohlüberlegt ist HKeS Verwaltungsdirektor Selig-
eine Pflanze neben die an- tBlRIplKa. 7 . ' ML- "^«fKjtJi' '^^KraniS müller gezeigt wurde. Frei-
dere gestellt, und doch war »hSk1S| JBt£t.cc °<fqp8HrlB&^ **-»'" -^BKSBtM ncn saft man ^er wieder
das alles harmonisch. Es jlffljmSSmJF f!Lril"^r^iWBS' clic naclT meinem Dafürhal-
war nicht die bekannte Auf- SwBfjljjSBy • / ' j %jKt i > ten nicht empfehlenswerte
Stellung schöner Eihzerpflan- m 7 ~ 2' T, "~ _. -jf J^vt c'cr Pflanzung schöner
zen (Solitairs lautet der un- Einzelexemplare auf weitem
schöne Fachausdruck), son- pP^'--'' Rasen, aber oberhalb des
dern schöne Pflanzen , die JJJ *""i^ü^?^WB^^^^"iJW^^^- " ^ Schlosses waren auch Park-
pflanzen wirkten, waren zu holz zusammengepflanzt
einem einheitlichen organi- '-■-------=—--------—' war, in diesen Partien wat-
schen, charaktervollen Gan- Wandbrunnen im Rosengarten von Schloß Wolfsgarten. eine vorzügliche Raumwir-
zen vereinigt. Zwischen und Aufnahme von Susanne Hamann, Darmstadt. kung der Verglekh
neben den Na- zwischen solch
sie gestattet mit Schmiedeeisernes Eingangstor zum Blumengarten auf schloß Wolfsgarten. sichtig, bediene
verhältnismäßig Aufnahme von Susanne Homann, Darmstadt. sich dieses Mit-