ewigen
1 den
tuckderX
tehen
atur
5uchen
lUS deni Hand.
;Vor»\
JahreSgabe ^
:Unden gelenkt
r wai' Offi2ier.
eseFrau^si;
lußerordentlich
ei, den andern
1 den Gesichts-
: yon der Hand
nahen auf das
kteristisch: auf
Maria-Troster-
oder verlorenen
den bisher ge-
vir den Jungen,
leidenschaftlich
jnterricht in der
wach.
phische Anstalt
ms die Kenntnis
lielen sollte.Bald
währte ihm freie
irische Leben in
3n, die das ganze
twas abliegenden
jsik immer etwas
s, daß, veranlaßt
t' sich ein jung«
niederließ: ^
ad-Rossa, der 0
„revolutionäre"«
irungen
der das
Qtrafbarbter
"Ung als ab-
^ Tage lieh,
an, v^ständl
welche wilde Empörung die farbenfrohe Kunst Schad-Rossas gerade in jenen Kreisen erweckte, die
berufen schienen, die künstlerische Entwicklung tonangebend zu beeinflussen. Ein Fall beleuchtet
besser als lange Schilderungen die erregte Stimmung: Pötsch erzählt, daß er ein ihm bindend zu-
Igo Pötsch, Phantasielandschaft.
gesagtes Stipendium, das vom Lande vergeben wurde, nicht bekommen konnte, weil in den ton-
angebenden Kreisen ruchbar geworden war, daß er im Atelier Schad-Rossas arbeite!
Der Unterricht bei Schad war außerordentlich strenge. Vier Tage der Woche mußten die
Schüler Akte zeichnen, und zwar in großem Format. Weiches, leicht ansprechendes Zeichenmaterial,
wie Kohle oder Kreide, war jedoch verpönt. Der Bleistift, dessen subtiler Strich kein Hinweggleiten
über schlecht beobachtete Partien zuließ, war einzig erlaubt. Erst die letzten Tage der Woche waren
freigegeben für rasch hingeworfene Skizzen nach dem lebenden Modell oder für Kompositionsentwürfe.
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tuckderX
tehen
atur
5uchen
lUS deni Hand.
;Vor»\
JahreSgabe ^
:Unden gelenkt
r wai' Offi2ier.
eseFrau^si;
lußerordentlich
ei, den andern
1 den Gesichts-
: yon der Hand
nahen auf das
kteristisch: auf
Maria-Troster-
oder verlorenen
den bisher ge-
vir den Jungen,
leidenschaftlich
jnterricht in der
wach.
phische Anstalt
ms die Kenntnis
lielen sollte.Bald
währte ihm freie
irische Leben in
3n, die das ganze
twas abliegenden
jsik immer etwas
s, daß, veranlaßt
t' sich ein jung«
niederließ: ^
ad-Rossa, der 0
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irungen
der das
Qtrafbarbter
"Ung als ab-
^ Tage lieh,
an, v^ständl
welche wilde Empörung die farbenfrohe Kunst Schad-Rossas gerade in jenen Kreisen erweckte, die
berufen schienen, die künstlerische Entwicklung tonangebend zu beeinflussen. Ein Fall beleuchtet
besser als lange Schilderungen die erregte Stimmung: Pötsch erzählt, daß er ein ihm bindend zu-
Igo Pötsch, Phantasielandschaft.
gesagtes Stipendium, das vom Lande vergeben wurde, nicht bekommen konnte, weil in den ton-
angebenden Kreisen ruchbar geworden war, daß er im Atelier Schad-Rossas arbeite!
Der Unterricht bei Schad war außerordentlich strenge. Vier Tage der Woche mußten die
Schüler Akte zeichnen, und zwar in großem Format. Weiches, leicht ansprechendes Zeichenmaterial,
wie Kohle oder Kreide, war jedoch verpönt. Der Bleistift, dessen subtiler Strich kein Hinweggleiten
über schlecht beobachtete Partien zuließ, war einzig erlaubt. Erst die letzten Tage der Woche waren
freigegeben für rasch hingeworfene Skizzen nach dem lebenden Modell oder für Kompositionsentwürfe.
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